partypiratesat

heiße 20 stimmberechtigte hat die lo-wien noch zu ihrer lgv locken können.

im protokoll steht das nicht, sondern nur auf twitter: https://twitter.com/Betriebsdirektr/status/473124386036514817

diesmal wurde in den schimmelkeller genannt piratebase geladen, was natürlich abschreckt.

das protokoll gibt es einstweilen nur als pad: https://wiki.piratenpartei.at/wiki/Landesorganisation_Wien/LGV2014-1/Protokoll

das sogenennte protokoll enthält einen zeitplan, wie die veranstaltung ablaufen sollte, und die zeitmarke für beginn und pause. das war´s. keine endmarke, und auch keine zeitmarken bei erledigung von tagesordnungspunkten. wie man die spackos kennt, werden sie das anhand der zeiten die geplant waren nachtragen.

anstatt anhand des videoprotokolls, das beweist, daß das interesse an der veranstaltung nicht gegen null tendiert, sondern komplett null ist.
http://www.ustream.tv/channel/piratebase
live-ansichten: null

dort findet sich auch etwas, was aus den schriftlichen protokoll nicht hervorgeht: sonstwer erklärt dort, daß es noch die nächsten 3 tage die möglichkeit geben wird abzustimmen. dazu wird im schimmelkeller jeden tag ein wahlhelfer da sein. das wird auf nachfrage bestätigt, weil es nur einen freiwilligen dafür gäbe. na, dann kann man sowas halt wegen personalmangels nicht machen. eine wahl, bei der es nur eine person gibt, die die stimmen einsammelt, ohne kontrolle, gibt es sonst nur in ländern wie russlanfd oder nordkorea. die pirantifa stellt damit wiedereinmal ihre demokratiepolitische unzurechnungsfähigkeit, und die handlungsunfähigkeit der versammelten spackos unter beweis. wer so wenig achtung vor den spielregeln er demokratie hat, hat kein recht, das label pirat für sich zu missbrauchen. diese veranstaltung ist genauso ungültig wie all die anderen kasperltheater, die diese deppen als parteiarbeit hinstellen.

es wird zeit, daß sie den weg des anjobi gehen, und sich endlich schleichen.

ahoy
hellboy