Dieses Video offenbarte El Hel, dass die Spackos sich tatsächlich 450
Schachteln gespielt haben.
So passen die Zahlen zusammen.
Wie groß die Schachteln sind, sieht man ebenfalls im
Video. Die oberste Kante einer Schachtel geht den
Leuten ungefähr bis zum Schritt, Schuhe mit eingerechnet.
Das wären bei mir mehr als 70 cm. Diese Beobachtung
deckt sich ungefähr mit der Höhe einer A2-Seite, welche
592 mm beträgt. Die Schachtel ist etwas höher als eine
A2-Seite, um ca. 6 cm, wie eine spätere Bauphase mit
den Euro-Plakaten offenbart. Daher 65 cm zum Quadrat,
wie man an unzähligen Schachteln sehen kann im Video.
Die Länge der Schachtel ist größer als für zwei hochkant
gestellte A2-Seiten, meiner Schätzung nach 2.5. Diese
Schätzungen decken sich fast genau mit jenen von helly,
der sich das Video auch genau angesehen hat. (Schachteln
gezählt hat hingegen nur er.)
Hier ist der Wikipedia-Link zum A2-Format:
http://de.wikipedia.org/wiki/PapierformatWir können uns nun dem VOLUMEN des imaginären Geldhaufens
auf zwei Arten nähern und gucken, ob das gleiche herauskommt:
1.) Wir nehmen die Zahlen aus Wikipedia für das Geldscheinvolumen
und rechnen aus, wie viele Hunderter mit dem Wikipedia-Volumen
welches Volumen ergeben
2.) Wir nehmen hellys und meine Schätzungen und berechnen das
Volumen einer Schachtel und multiplizieren sie mit hellys 450.
1.)
Laut Wikipedia sind Hunderter 147 x 82 mm; leider findet sich keine
Angabe über die Dicke. Hier ist Spielraum, und zwar eher nach oben,
wenn wir eine Dicke von einem Zehntelmillimeter annehmen. Hier
ist der Wikipedia-Link zu den Euro-Scheinchen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Euro-Schein#Abbildungen_und_AbmessungenDas ergibt ein Volumen von 1205 mm3.
18 Milliarden erfordern 180,000,000 Hunderter, ergo 217 Kubikmeter.
2.)
Die Schachtel ist 650 x 650 x 1050 mm3, ergo sind 450 davon 199 Kubikmeter.
Da 217 Kubikmeter ungefähr soviel ist wie 199 Kubikmeter, können wir
den Methoden vertrauen. Sie können leicht aneinander angeglichen werden,
z.B. durch Veränderung der Stärke eines Hunderters.
Hier ist eine Art Spreadsheet-Programm, so dass manche Menschen selber
mit den Zahlen herumspielen können:
(defconstant +v-500+ (* 160 81 0.1))
(defconstant +v-100+ (* 147 82 0.1))
(defconstant +debt+ 18e9)
(defconstant +n-500+ (/ +debt+ 500))
(defconstant +n-100+ (/ +debt+ 100))
(defconstant +v-debt-500+ (* +v-500+ +n-500+))
(defconstant +v-debt-100+ (* +v-100+ +n-100+))
(defconstant +b-height+ 650)
(defconstant +b-depth+ 650)
(defconstant +b-length+ (* 420 2.5))
(defconstant +v-box+ (* +b-height+ +b-depth+ +b-length+))
(defconstant +n-helly-boxes+ 450)
(defconstant +v-helly-boxes+ (* +n-helly-boxes+ +v-box+))
(defconstant +n-boxes-500+ (/ +v-debt-500+ +v-box+))
(defconstant +n-boxes-100+ (/ +v-debt-100+ +v-box+))
Das Resultat von ca. 216 m3 -- bequemerweise 6m x 6m x 6m -
kam mir beim Rechnen mit den Wikipedia-Zahlen natürlich heraus.
Sie reimte sich aber nicht mit den hinnichen Schachteldaten, die
helly dank rivalisierender Nachforschungen korrigieren konnte.
Ausreden:
1.) Ich konnte die Schachteldimensionen und vor allem die Schachtelzahl
nicht so genau ausnehmen, weil die Fotos sehr kleine Schachteln zeigten,
und es nicht so leicht war, Menschen als Zollstöcke zu benutzen.
2.) Ehrenhauser erklärte im Interview selbst, es seien 240 Schachteln gewesen,
was viel besser zu den Fotos passte. Wenigstens kann sich Google
noch daran erinnern:
https://www.google.at/search?q=240+schachteln+%22europa+anders%22+ehrenhauser&oq=240+schachteln+%22europa+anders%22+ehrenhauser&aqs=chrome..69i57.8368j0j8&sourceid=chrome&es_sm=93&ie=UTF-8240 passte besser zu meinen kleineren Schachteln.
3.) Ich konnte ja nicht wissen, dass die Spackos ausnahmsweise
was richtig machen würden.