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Reboot Piratenpartei Österreichs

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hellboy:
Nein, es gibt da draußen jede Menge ganz normale Leute, die engagiert sind und etwas zum besseren verändern wollen, von denen schon über tausend Mitglied der Piratenpartei waren, und die sich mit Grausen abgewandt haben, nachdem die Partei von Esospinnern, Aluhüten, Neostalinisten, Karrieristen und dem ganzen anderen Bodensatz der Gesellschaft gestürmt und zerstört wurde. Wenn man in der bubble der pöpö lebt, kennt man normale Menschen natürlich nicht, und hält sie für einen Mythos. Ist auch klar, weil die normalen Menschen mit diesem Gesocks nix zu tun haben wollen, das sieht man ja an deren gegen null tendierenden Mitgliederentwicklung und Außenwirkung.

An unseren steigenden Zugriffszahlen sieht man allerdings, daß das Interesse an Piratenthemen weiterhin da ist, und wir auch in der Lage sind, viele dieser Menschen zu erreichen. Auch wenn die pöpöler vor Neid platzen, oder sich gegenseitig bedrohen und verklagen bis zu St Nimmerleinstag, weil was die machen hat mit uns Piraten absolut nix zu tun. Es gibt für die weder bei uns noch bei den isländischen Piraten noch was zu schmarotzen, weil mittlerweile alle darüber informiert sind, was für ein wertloses Gesindel das ist. Und deshalb sind wir die Zukunft der Piratenpartei, nicht diese geisteskranken Arschgeigen.

ahoy
hellboy

irgendwas:
Nimmst du tatsächlich die Isländer als Vorbild?

Wo genau das "Esospinnern, Aluhüten, Neostalinisten, Karrieristen und dem ganzen anderen Bodensatz der Gesellschaft" gesocks Unterschlupf findet?
Weil die eben gar keinen Filter geschweige denn Programm haben. Wutbürger sammelbecken. Ja vielleicht hast du mit leiwanden Leuten von dort Kontakt. Die gibts auch. Aber letztendlich wirds die genauso zerreissen.

hellboy:
Wo nehme ich die als Vorbild? Ich habe sie als Beispiel aufgeführt, weil die pöpöler bei deren erwartetem Erfolg schmarotzen wollen, weil ein Wahlerfolg der isländischen Piraten wohl ein wenig mediale Aufmerksamkeit bringen könnte. Ich nehme an, die ganzen wertlosen Schpacken, vor allem der Hohenecker, klammern sich an ihre lächerlichen Pöstchen bis nach der Wahl in Island, damit sie ihre grotesken Hackfressen auch einmal in die Medien kriegen. Danach wird nie wieder ein Hahn nach ihnen Krähen, und sie werden auf ewig im eigenen Saft schmoren.

Der Hohenecker ist so geisteskrank und erbärmlich, der wird sich auch noch wenn er als einziger pöpöler übriggebliebene ist Bundesvorständer schimpfen, weil diese wertlose Kreatur wirklich nichts anderes im Leben hat, und er auch ganz genau weiß, daß er niemals etwas anderes erreichen wird. Wenn er nicht so ein verlogenes, intrigantes und charakterloses Arschloch wäre, er könnte einem fast Leid tun.

ahoy
hellboy

pet:


--- Quote from: 'irgendwas' ---Mal ein in teilen besseres Posting von dir.

--- End quote ---

thx


--- Quote from: 'irgendwas' ---Aber fällt dir nicht selbst auf dass das Potential und die Personal Decke für deine echten Piraten einfach extrem dünn is? Reicht ein Hellboy?

--- End quote ---

Ist extrem dünn. Leute wie mich gibts kaum in Österreich.

marenostrum:

Die simpelste politische Organisation ist gar keine.

Da es sowieso mehr Organisationen als Aktivisten gibt, die aber eigentlich eh für alles zu faul sind, kann man bei diesen Orgas den Pressespiegel und den Twitter an sich reißen und einfach anfangen, die Propaganda anderer Leute über Sockenorganisationen rauszuspammen. Das ist völlig unverdächtig, und die meisten Orgas sind sehr froh, wenn man ihnen die lästige Öffentlichkeitsarbeit abnimmt. Am Anfang braucht nicht einmal bekannt sein, dass z.B. die drei Social Media Manager vom Hemp-Jesus, Quintessenz und Hintner etwas miteinander zu tun haben, z.B. dass sie ihre Presselinks auf einen Haufen schmeißen und die wichtigsten Teile gar nicht hergeben.

Mitglieder gibt es keine. Nur andere Social Media Manager sind dabei.

Das sieht überhaupt nicht nach Partei aus, aber beachtet, dass man von einer radikalen Miniprozent-Partei verlangen kann, dass sie sich bei anderen, ähnlich gesinnten Orgas zum Thema, blicken lässt und nützlich macht; weiters einen Pressespiegel zum Thema und zur Orga unterhält. Die meisten Orgas scheitern oft an dieser simplen Voraussetzung.

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