Author Topic: Wahlbündnis: gebrochene Versprechen sind gesprochene Verbrechen, offener Brief  (Read 5227 times)

marenostrum

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Ach. Du. Schreck.

Ulli Fuchs ist eine große Enttäuschung, weil sie seit Jahrzehnten
Sesselkreise für Opfer managt, und deswegen noch nicht dazu
gekommen ist, irgendetwas nennenswertes zu veröffentlichen.
Es gibt nur diesen Stuhl, für den man nichts können muss außer
bei der SPÖ oder ähnlich zu sein, denn nichts anderes ist der
ECHO-Verlag der Wiener Verkehrsbetriebe:

http://www.amazon.com/Erinnern-Zukunft-Fuchs-Kilian-Franer/dp/3902672188/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1394901547&sr=1-1

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Ulli Fuchs ist eine ausgezeichnete ÖH-Kandidatin, weil sie auf
Apparatschik programmiert ist, und keinerlei Kreativität zeigt, nur
guten Willen, was bei ÖH-artigen Organisationen wie der Pöpö
natürlich reicht. Sie ist aber für eine Miniprozentpartei nicht effektiv,
weil eine Miniprozentpartei auf HERAUSRAGENDE
P E R S Ö N L I C H K E I T E N angewiesen ist.

Hier ist ihr einziger Existenzbeweis für ihre Spitzenzweite-Funktion.
Dieses stümperhafte Dokument der Phantasielosigkeit und
der Unkenntnis jeglicher Form von Schaustellerei:

http://www.europaanders.at/internationaler-frauentag/

Weiters fühle ich mich von Ulli Fuchs beschmutzt und entwürdigt,
weil sie offenbar in ihrem verwirrten Feministinnenhirn meint,
das neue Abtreibungsverbot in Spanien sei alleine Frauensache.
Das ist eine extreme Beleidigung für jeden männlichen Piraten,
denn alle Entscheidungen über den eigenen Körper sind ein
hohes piratisches Gut, das in Spanien in großer Gefahr ist.

Dass sie jetzt eine Sesselkreisrunde für Feministinnen abhält, ist
eine PR-Katastrophe, was ihr hätte klar sein müssen, hätte sie
sich für die Geschichte der Piraten interessiert:

Quote from: 'hihi, ätsch'
Der neue Frauen-Think-Tank “Schwanzlos in der Pirate Base“ hätte ein ausschließlicher Damentreff für Piratinnen werden sollen, organisiert von Piratenfeministin “Mrs X”. Diese Initiative empörte Gender-Freak ”Ger77″ sowas von dermaßen, dass er aus Protest gegen Diskriminierung von Männern auch hinging, obwohl er nach eigener Aussage Schwanzinhaber ist. Die Aufregung war umsonst: außer “Mrs X” war niemand beim Schwanzlos-Think-Tank, daher hob die Gastgeberin die diskriminierende Hausregel spontan auf.  Niemand weiß, was “Mrs X” dem “Ger77″ erklärte, fest steht aber, dass letzterer gehirngewaschen ins Forum zurückkehrte und sich öffentlich für seinen reaktionären Irrtum entschuldigte.

Dafür muss man kein raketa.at-Leser sein, es hätte genügt, das Vorhaben irgendwo zu besprechen, wo Piraten es mitbekommen, und die geneigte Spitzenkandidatin an Ger77 und/oder Mrs X. zu verweisen, wo sie sich Profitips holen können, wie man es NICHT macht. Hell, ICH hätte es ihr ausgeredet, wenn ich dazu irgendeine Gelegenheit bekommen hätte, z.B. von gewählten Vertretern, die von Ulli Fuchs' Vorhaben gewusst haben. Da sie auf mich schmollen, weil ich ihre Rechtschreibung kritisiere, haben sie jetzt leider - SCHON WIEDER - die Partei geschädigt.
Die KPÖ hat offenbar den Verstand verloren, weil... und jetzt kommts nämlich... sie - SCHON WIEDER - bewiesen hat, was angeblich NIE PASSIERT IN EINER QUOTENREGELUNG. Neinein, beteuern alle Befürworter der Quotenregelung immer wieder, und jeden Tag, völlig ausgeschlossen, dass eine mittelmäßige Frau anstelle eines fähigen Mannes genommen wird. Aber hier haben sie eben das gemacht: eine unscheinbare Frau als Galionsfigur auserwählt, die ausgerechnet das Zielpublikum abschreckt: die Protestwähler. Bitte diesen Fall für den Nahkampf mit Freunden von Quotenregelung merken, und auch gleich dazu sagen, dass Ulli Fuchs zum Zeitpunkt ihrer Selektion nur 1250 Google-Hits hatte, was nicht gerade auf besondere Zugkraft im Polit-Zirkus schließen lässt. Schlechter geht es nicht.

« Last Edit: 2014, 03, 16; 19:05:21 by GOLEMXIV »