partypiratesat
General Category => General Discussion => Topic started by: attx on 2014, 01, 15; 22:49:28
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Kommunismus ist die (mittlerweile) politisch korrekte Bezeichnung für Rot-Nazi.
„Rot-Nazi“ ist aber auch eine Kinderkrankheit. Im Volksmund: „Rötzl’n“, "Rot-Naz'n', 'Rotz-Nas'n' manchmal auch ‚Rötteln‘.
Die PPÖ bzw. deren Mitglieder leiden gegenwärtig an dieser Kinderkrankheit. Darunter befinden sich auch chronisch erkrankte Erwachsene.
Die Erwachsenen (Volksmund: Rotläufer oder Postkommunisten, auch: Sozialisten, die bei der Post arbeiten) können wir nicht heilen. Sie sterben letztendlich an Rotlauf. Das ist eine unappetitliche Durchfallerkrankung (weil man ohne staatliche Verteilung immer durchfällt), kombiniert mit dem China-Reise-Syndrom. Viele sterben auch an Dummheit, Hunger oder Minus-Temperaturen.
Die Kinderkrankheit ist allerdings (Ural vs Oral) heilbar.
Ich werde hier -im Sinne der Diagnostik- die Symptome der Krankheit reinstellen. Manchmal werde ich auch das fortgeschrittene, unheilbare Krankheitsbild (faith- and hopeless) beleuchten.
Jeder ist eingeladen zum Thema „Kommunismuswahnsinn in der PPÖ“ beizutragen.
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Technische Frage:
Help!!!
Wie kann ich denn Zitate etwa aus dem B-Forum hier einfügen bzw. rüber kopieren? Ich meine nicht links, sondern konkrete Forendialoge.
(Danke!)
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1. Du machst dir einen neuen Account im Bundesforum auf, wenn du jetzt keinen mit Schreibberechtigung hast
2. Du klickst bei dem Beitrag, den du zitieren willst auf "Antworten"
3. Du kopierst das, was drin steht, wenn du gerade auf "Antworten" geklickt hast, hierher
Wenn du das ganze aufsplitten möchtest, musst du halt [/quote] und [quote <Text vom Anfang des Zitates>] einfügen.
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https://forum.piratenpartei.at/thread-10943-post-103674.html#pid103674
Du wirst damit aber keine "Gerechtigkeit" erreichen. Steuern zahlen wir genug. Wenn du jetzt auch noch den "reichen" etwas wegnehmen willst wird das keine Probleme lösen sondern nur neue schaffen
88 % der österreicher sehen die ungleichheit der vermögensverteilung als problem.
Die größte Sorge, mit der die Österreicher ins neue Jahr gehen, ist seit Jahren dieselbe: ob die Kluft zwischen Reich und Arm in Österreich größer wird. 44 Prozent macht das aktuell große Sorge, weiteren 44 Prozent "etwas Sorge" und nur zwölf Prozent machen sich in dieser Hinsicht gar keine Sorgen.
http://derstandard.at/1388514309607/Immer-weniger-Oesterreicher-fuerchten-Terroranschlaege
ausserdem - ich möchte niemandem etwas wegnehmen!
ich hab bereits einige male deponiert, dass ich gegen die besteuerung der substanz bin.
mir gehts darum, die zukünftigen erträge dieser grossen vermögen vermehrt der allgemeinheit zugute kommen zu lassen und damit zu einem ausgleich dieser diskrepanz beizutragen.
ist dieses anliegen unmoralisch?