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TF:Konsumentenschutz / Re: Nichtraucher-Terror: Brief einer Ärztin an die Grün-Faschisten
« on: 2013, 07, 22; 21:54:42 »
Aber was ist mit Vermummungsverbot? You in or out? Das ist sogar das interessanteste Thema im Ärztebrief.
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Ich schicke meine Honorarnoten monatlich. Passt dir das?
Meinst mich?
Kann ich, ja. Hab aber immer Lampenfieber.
Amüsant ist es nicht immer: Wenn man nach einer Firmenfusion der Belegschaftsversammlung erklärt, dass ein Teil freigesetzt werden wird, drückt das mitunter die Stimmung.
Obwohl ich das erste, vorzeigbare hübsche Gesicht wäre bei den Piraten.
Ich kenn den Großvati nicht, aber der hellboy trägt das Politiker-Gen in sich. Das ist gut, denn wir benötigen einen Politiker in unserer kleinen Runde.
Deshalb müssen wir den hellboy in den Nationalrat schicken. Einverstanden?
Aus all dem kann ein charismatisch, intelligentes Kompetenzzentrum (von mir aus: Taskforces) entstehen, das dem Substandard die Themen vorgibt (und nicht Substandard-Themen so wie jetzt unreflektiert nachgeplappert werden.)
Das ist zu köstlich! Wenigstens eine Bestätigung, sich nicht näher mit der Zensur-Kritik im Piraten-Forum auseinander setzen zu müssen. Typische Bobo Mentalität.
"Alles soll erlaubt sein, aber nicht, wenn es mich selbst nervt." Aber wozu schreibe ich das, wird eh zensiert werden vom allmächtigen Oberzensuratur GOLEMXIV von partypiratesat.createaforum.com
Ganz einfach:
Keine Struktur, sondern nur free speech.
Und die Lizenz, dass ich unbeschränkt auf die geistige Beschränktheit der Menschen hinweisen darf.
(Das beinhaltet auch, dass ich mich über Christen, Zigeuner, Neger, vegane Radfahrer,
Piraten und Frauen –disclaimer: im Rahmen der Legalität- lustig machen darf.)
Für g’scheite Projekte, wie etwa
- Whistle-Blower-Plattform mit Celibaste,
- Abschaffung von Verhetzungs- und Verbotsgesetzen,
- Jollies für Seniorenheime
helfe ich mit. (Ich kann zwar nicht so gut zeichnen und texten, aber ich kann aufpassen, dass keiner im Häfn landet.)
Für depperte Projekte, wie etwa
- Nichtraucherschutz
- Glühbirnenverbote
- Frauenkränzchen
gibt’s nur eines: Die Axt der (verachtenden) Worte.
Was g’scheit und was deppert ist, entscheidet jeder selbst. Ohne so etwas Blödsinnigem, wie einer „Parteilinie“.
Bekomm ich ein Ticket (und meine Lizenz)?
er hat mich mehrfach bedroht und sogar tätlich angegriffen, und dabei selber darauf hingewiesen, daß er sich das jetzt traut, weil ich mich aufgrund meiner erkrankung eh nicht wehren könne. dabei hat er gemeinsam mit dem wolf zuerst behauptet, meine lähmung wäre nur simuliert, und die operation damit ich wieder gehen kann ein ausnützen des sozialstaats.
der ist ein haufen dreck, eine widerliche kreatur ohne lebensberechtigung. wenn es nicht verboten wäre, würde ich ihm solange in seine verlogene fresse schlagen, bis ich sicher wäre, daß er neiewieder aufsteht. ich habe jahre meines lebens in den aufbau der piratenpartei gesteckt, und das erfolgreich. das ahleckSS ist einer von denen, die vieles davon wieder zunichte gemacht haben, und dafür wird er irgendwann bezahlen. wie, wird sich weisen. ist ja auch viel lustiger, wenn er es nicht kommen sieht.
Ich denk ja garnicht daran, von irgendwas abzulenken. im gegentum, ich werde solange alle die es nicht wissen wollen darauf hinweisen, was für abgewixte politversager da am werk sind, bis kein hund mehr ein radl wurscht von denen nimmt.
und dann fang ich wieder von vorne an, zum dritten (oder vierten, ich verlier langsam den überblick, aber wenigstens nicht den durchblick) mal.
ich werde mein genie sicher nicht in den dienst dieser halbdebilen loser stellen. das wäre doch perlen vor die säue werfen. außerdem hab ich mit zu vielen von denen noch rechnungen offen, und ich pflege schulden immer einzutreieben.
alles was zurechnungsfähig war hat mittlerweile das sinkende schiff verlassen. die lemminge sammeln unterstützungserklärungen für leute die keiner kennt, und ein programm das keiner braucht, und reden sich dabei selber ein, daß schon alles gut wird, wenn man leute wie bauer und eduardo (vulgo hirnederl) endlich mit gerschtel füttern kann, weil man bei der wahl ein prozent erreicht hat.
die meisten kandidaten sind dabei auch noch zu beschgränkt, um das programm, das sowieso für intellektuelle trockenschwimmer erstellt wurde zu verstehen, und erstrecht um es zu kommunizieren. damit das nicht so auffällt, versuchen die meisten davon so wie schon vorher möglichst nicht in erscheinung zu treten. as ist zwar für die optische hygiene sehr erfreulich, aber was das mit politik zu tun hat, erschließt sich nur den ausführenden selbst.
alles in allem bleibt als fazit: in einen sack stecken und ersäufen, das ist immernoch menschlicher, als sich dieses trauerspiel noch länger zu geben. notschlachten sollte nicht nur für pferde eine anerkannte alternative zu endlosem leid sein.
Fakt ist aber auch, dass die ihm folgende Herde (Herde ist übertrieben, aber ein Quintett wird's schon sein) auf der stilistischen Intensivstation liegt und sich gar nicht fortbewegen kann. (Manche können nicht einmal die Zehen bewegen.)
Für einen (sabbernden) Intensivstationspatienten wirkt jemand, der im Rollstuhl durch den Kurpark düst, oder mit Krücken ohne Fremdhilfe zum Scheißhaus findet, wie eine Lichtgestalt aus einer anderen Welt.
Ich gehe sogar einen Schritt weiter (und darf deinen Ansatz fortspinnen): Unterdurchschnittlich ist noch nicht genug. Jemand muss schon erheblich unter dem Durchschnitt angesiedelt sein, um der Partei Positives abgewinnen zu können. (Unterdurchschnittliche Österreicher gibt es genügend. Aber weiter darunter wird die Suppe schon dünn.)
Dies erklärt die Wahlmisserfolge (und langsam erhalten wir ein rundes Bild):
Nach den Wahlfotzen hört man (beschwichtigend) immer wieder: 'Naja, Österreich ist noch nicht so weit und noch nicht reif für Piraten...'
Stimmt nicht (ganz).
Die einfache Wahrheit lautet: Österreich ist noch nicht blöd genug für die Piraten.
"Keine Strukturen" zu haben ist (bereits) eine Struktur.
In der Bionik, die im Management immer mehr Beachtung findet, wenn man das Gruppenverhalten diverser Tierarten untersucht, wird man fündig:
Jede Viech-Familie lebt nach festgelegten Strukturen:
Ein Wolfsrudel etwa hat einen Leitrüden, einen Stellvertreter und einen Herausforderer. (Relativ hierarchisch organisiert.)
Eine Elefenatenherde lebt matriarchalisch. (Die älteste Braut ist dort uneingeschränkte Herrscherin.)
moar noise
Aber, wie du richtig bemerkt hast: Wer nix kann, muss sich schleichen.
weshalb ich das hier schreibe? na aus notwehr.
tja, da hat sich der bauer mal wieder verraten, auch wenn er kurz zuvor noch was anderes behauptet (also gelogen) hat.
das führt mich aber zu der frage, weshalb leute überhaupt politik machen. beim bauer ist es die karriere. bei den piratenspackos ist es die überzeugung, daß sie besser wüssten was gut für die menschen ist, als diese selbst.
beides ziemlich geisteskrank, weil der bauer das bei den piraten machen will, obwohl seine agenda eindeutig övp-dreck ist, und die spackos mit ihren infantilen ideen was ihrer meinung nach gut für die menschen sein soll sowas von daneben liegen (rauchverbote, veganismus und ähnliche geistige aussetzer), daß es schon an weltzerstöreische tendenzen grenzt, diese spinner zu unterstützen.
aber was ist eine sinnvolle intention in die politik zu gehen?
bei den piraten war die begründung ursprünglich, also bei den echten piraten ganz am anfang, daß wir das aus selbstverteidigung machen. weil die die es gerade machetn es so schlecht machten, daß wir uns gezwungen sahen, das selbst in die hand zu nehmen. nicht für geld und nicht für ruhm, sondern trotz alledem.
jetzt kandidieren aber auf der liste der piraten romario und tommi. nicht daß die es nicht gut meinen würden, aber die sind noch ungeeigneter als die derzeitigen parlamentarier, weil sie einfach intellektuell völlig überfordert wären mit parlamentarischen aufgaben.
und dann noch die labner auf der liste, eine notorische lügnerin, die sich in keinster weise von herkömmlichen poitikern unterscheidet. wenn ich vorher aus notwehr die derzeitigen politischen akteure abgelehnt habe, dann muß ich das bei den derzeitigen kandidaten der piraten erstrecht tun. die sind nämlich entweder aus den falschen gründen hier, oder sie sind einfach zu blöde für politik.
Die konstruktive Frage sollte eher lauten, wie man (pro futuro) die Strukturen festlegt und gestaltet, damit sich sowas nicht wiederholt.
Ideen?