Author Topic: Die Geschichte der Piratenpartei in Österreich  (Read 2041 times)

hellboy

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Re: Die Geschichte der Piratenpartei in Österreich
« on: 2016, 08, 27; 22:07:38 »
Die Geschichte der PPAt Teil 2

Das wurde von den geldgeilen Karrieristen im Vorstand dazu genutzt, einem Auschlußantrag gegen mich anzuzetteln. Der Justizsprecher der ob unserer hervorragenden Umfragewerte äußerst besorgten Grünen Albert Steinhauser lud einige Vorstandsmitglider zu sich ein, um ihnen eine in bester Stasi-Manier angelegte Akte über mich zu präsentieren, in der es nach dem stalinistischen Prinzip der Sippenhaftung aber auch nur um die politischen Ansichten meines Vaters ging, die ich wie damals schon allgemein bekannt war zu keinem Zeitpunkt geteilt habe. Für die Intriganten Volltrottel im BV war das aber nicht von Belang, die suchten nur nach Ausreden um mich loszuwerden. So kam es zur Abstimmung im damals noch für sowas zuständigen erweiterten BV. Einige Mitglieder gaben später zu, daß sie von den BVs

Stefan Raab alias ITC aka der DAU
Rodrigo Jorquera alias Slsabor aka Slase
und wie sie sonst noch hießen

massiv unter Druck gesetzt worden waren, auch wenn sie es während der Sitzung abstitten. Der Dümmste war aber

Patryk Koparczynski (oder wie man den schreibt) alias luxperpetua alias bloodybooman

der sich ausgerechnet hatte, daß die Abstimmung zu meinen Gunsten ausgehen würde, wenn ich selber gegen meinen Ausschluß stimmen würde. Er wollte aus Feigheit und um sich bei den anderen BVs einzuschleimen für den Ausschluß stimmen, obwohl er nicht wollte, daß ich ausgeschlossen werde. Weil ich aber ein Mensch mit Rückgrat und Prinzipien bin, habe ich mich bei einer Abstimmung über mich selbst natürlich enthalten, und so gab es plötzlch eine Mehrheit für den Ausschluß. Ich glaube Kopaczinsky begreift bis heute nicht, warum er in dieser Geschichte das Arschloch ist. Nachdem die folgende BGV das Urteil aufgehoben hat, haben sich zwar Luxperpetua un Salsabor für ihr damaliges Verhalten entschuldigt, das macht es aber auch nicht ungeschehen. Schließlich ging es damals um die grundsätzliche Frage, ob die Piraten für Inhalte stehen, oder nur ein Karrieresprungbrett für Pseudopolitiker sein sollen. Ofer sitzt heute im Gefängnis, und all jene die sich damals bei ihm anbiedern wollten tun jetzt so, als wären sie immer schon gegen ihn, und nicht gegen mich vorgegengen.

An der ganzen Sache war damals auch schon der leider in die BGF gewählte

Andreas Johannes Biberhofer alias anjobi aka das Arschloch aka der Verbrecher aka das Charakterschwein

beteiligt. Die Verbrechen dieses Geisteskranken sind so zahlreich, daß sie hier zu viel Platz einnehmen würden. Sie reichen von Veruntreuung über Erpressung bis hin zur Empfehlung, die Piraten sollten ein Abstimmungstool von Facebook verwenden, das schon in den AGBs stehen hatte, daß die dort gesmmelten persönlichen Daten zur kommerzielllen Verwertung an facebook weitergeleitet würden. Eine recht ausführliche aber keineswegs Vollständige Dokumentation seiner Niedertracht gibt es hier: http://partypiratesat.createaforum.com/general-discussion/ppo-wird-mit-biberhofer-endgultig-und-offiziell-zur-verbrecherorganisation/

Die Sache mit diesem Astimmungstool namens Surveymonkey führte zum Rücktritt der beteiligten BV-Mitglieder, die austraten und die

RDÖ-Realdemokraten Österreichs alias Rektaldemokraten

gründeten, deren einziger Inhalt allerdings beleidigtes Geschimpfe über die Piratenpartei und die böse Basisdemokratie war, wesahlb die bald wieder von der Bildfläche verschwanden. Grund für die ganze Geschichte war die damals noch nicht manipulierbare Umfagesoftware "Liquid Feedback". Das mit der Manipulierbarkeit wurde aber von den Nachfolgern der Rektaldemokraten behoben, den Neostalinisten

Daniel Gruß alias lava
Christopher Clay alias c3o aka c3ro aka c3rowitsch aka count fagula aka lila Schneeflöckchen und nach seinen "Wahlerfolgen" aka captain c3ro%
Lukas Daniel Klausner alias Vilinthril aka vilintrilili
Peter Grassberger alias petertheone aka peterdienull
Andre Igler
Werner Reiter alias werquer, Schwiegersohn von Igler
und deren Arschkriecher alias european left aka "die Spackeria" aka pirantifa aka die Neostalinisten.

Von den Liquid-Feedback-Entwicklern wurde als Mindestanzahl an Teilnehmern 1.000 genannt (die wir damals hatten), um Manipulationen und Delegationsüberhänge zu vermeiden. Für verbindliche Abstimmungen war das tool ohnedies nie gedacht. Außerdem wurde ausdrücklich davor gewarnt, LF-Verwaltung und Mitgliederverwaltung in die selben Hände zu legen, weil das fast automatisch zu Manipulationen führen würde. Nach der Übernahme der Partei duch die pirantifa sank die Mitgliederzahl jedoch schlagartig auf die Hälfte, und die LF- und Mitgliederverwaltung lagen plötzlich beide in den Händen von Gruß und Klausner. Nachdem Gruß auch noch daran herumprogrammiert hatte, um die Manipulierbarkeit noch zu erhöhen, verboten die Entwickler von Liquid Feedback, daß er weiterhin ihren Namen für seine betrügerischen Machenschaften missbraucht, und so wurde das Ding in "Liquid" umbenannt. Mittels dieses manipulierten tools wurde dann ein Beschluß vorgetäuscht, daß die Beschlüsse des tools verbindlich und denen der Mitgliederversammlungen geleichgestellt sein sollten. Weil sich die Mitgliederversammlungen wegen der Abschaffung der Live-Delegationen nicht mehr gut manipulieren lassen, wurden sie weitgehend eingestellt. Um dem Klausner eine auf ewig bestehende Delegationsmehrheit zu sichern, gab es eine Rabattaktion, in deren Verlaufe jedem der auf Klausner delegierte die Mitgliedsbeiträge erlassen wurden, und seither hat er immer ein paar Delegationen mehr, als es außer ihm stimmberechtigte Mitglieder gibt. Um diesen Zustand besser zu verbergen wurden auf Antrag von

Marcus Hohenecker alias Mod aka müd aka motz

die Delegationen in Vollmachten umbenannt, was aber nur für einen unterbelichteten Winkeladvokaten wie ihn einen Unterschied macht. Hohenecker ist der, der überall ganz stolz herumerzählt, daß er seine Prüfung zum Mag. Jur. beim siebten oder achten mal geschenkt gekriegt hat, weil sie am Juridicum sein deppertes Gesicht nicht mehr sehen wollten. Er begreift auch bis heute nicht, weshalb er als jemand der Basisdemokratie, Postgender, Ideologeifreiheit, Datenschutz und alles wofür die Piraten sonst noch stehen ablehnt, dieser Partei neimals hätte beitreten dürfen. Er ist auch erst jetzt in den BV gewählt worden, nachdem er unzählige Male vergebens kandidiert hat, weil es jetzt keine Mitglieder und auch keine anderen Kandidaten mehr gibt als ihn, aber das stört ihn nicht, weil das das einzige ist, was er in seinem Leben jemals erreichen wird, auch wenn das mittlerweile noch so wertlos ist, hauptsache er hat seinen Titel. Für seine aktuellen Vorstandskollegen gilt letzteres gleichermaßen.

Die Spackeria erklärte, es existiere für sie kein anderer Grund Politik zu machen als bei Wahlen anzutreten und gut bezahlte Posten abzustauben, man müsse die Inhalte endlich überwinden. Als wir von der Crew:Redemption eine Aktion namens Spybusters gegen die damals gerade aufgedeckte Überwachung der europäischen Bürger durch die NSA organisierten, teilten wir den linkslinken Politkarrieristen mit, daß sie dort nicht willkommen waren, um sich nachdem sie nicht das geringste beigetragen hatten im Lichte der Medien zu sonnen. Das hatten sie zuvor schon mehrfach getan, trotz vorheriger Ankündigungen genau das nicht zu tun, und damit das bis dahin mit uns Piraten verbündete Kollektiv der Anonymous-Aktivisten so verärgert, daß diese sich von solchen Aktionen für immer zurückzogen und weitgehend auflösten. Der von Allmachtsphantasien geplagte Clay war darüber so verärgert, daß er seinen Handlanger

Andreas Czàk alias sonstwer aka sonstweh aka scheißtyp

anwies, sämtliche Ankündigungen dieser Aktion von den Netzauftritten der Piratenpartei zu löschen. Das war das letzte Mal, daß im Namen der Piratenpartei ein konkretes politisches Ziel angestrebt wurde. Seither wurden nur peinliche und vor sachlicher Unkenntnis strotzende Volksbegehren angeleiert, die sich jedes Mal schon im Vorhinein als Wahlkampfgag herausstellten, und die allesamt im Sande verliefen. Aktuelles und letztes Beispiel dafür ist das gerade laufende Volksbegehren für direkte Demokratie, das absolut niemanden interessiert, weil dessen Text einfach nur dummes Geschwafel ist, und die Forderung enthält, die Liquid-Betrugssoftware auf staatlicher Ebene einzuführen.

Mittels dieser liquid-Verarsche haben die Pseudopiraten mittlerweile alles abgeschafft, wofür die Piraten jemals standen, und sie zu einer linkspopulistischen bis neostalinistischen Kasperliade umgebaut. Für meine Kritik daran hat man erneut versucht mich auszuschließen, was aber trotz der von Clay und seinen Komplizen angewandten Mafiamethoden - von feigen Intrigen und Lügencampagnen bis zu dem Vorfall, bei dem Clay einen Schläger auf mich angesetzt hat - niemals statutenkonform gelungen ist: http://partypiratesat.createaforum.com/general-discussion/hellies-trial-das-schiedsgericht-hat-(nicht)-entschieden/msg1547/#msg1547

Die neue linksradikale Führungsrige wollte natürlich bei jeder noch so unbedeutenden Wahl antreten. Neben den bereits erwähnten waren da auch

Gerhard Hager alias Faithless aka faceless aka fäsl
und Christoph Ulbrich alias danton aka Tampon aka der Ulbricht

dabei. Hager machte sich vor allem einen Namen mit cholerischen Anfällen bei Widerspruch, mit völlig absurden Berechnungen zur Finanzierung des BGE, was die NGOs die sich dafür einsetzen und mit den Piraten zusammenarbeiteten in die Flucht trieb, und mit Gewaltandrohungen, wenn seine üblichen Schimpftiraden den Widerspruch nicht verstummen ließen. Von Ulbrich(t) stammt die Erklärung, was ihn und seine Komplizen in ein weiteres Bündnis mit den Kommunisten zur Wienwahl trieb: Geldgier.
Quote from: Ulbrich(t)
Zum Thema es geht um Posten und Geld und Macht. Ja darum geht es in der Politik AUCH. Und besonders bei Wahlen geht es darum. Es ist das Wesen einer Partei politischen Macht (in Form von Mandaten) zu erlangen um den eigenen politischen Forderungen Relevanz zu verleihen.
Der Zweck heiligt sicher nicht alle Mittel. Aber wenn man Partner findet mit denen man zusammen arbeiten kann um politische Forderungen umzusetzen, dann liegt es für mich im Wesen der Politik das zu machen.
http://partypiratesat.createaforum.com/popo/wien-wahl/msg3219/#msg3219
Besser kann man nicht zusammenfassen, was das Gegenteil von Piraten ist.

Die echten Piraten hat man damit alle vertrieben: http://partypiratesat.createaforum.com/popo/popo-mikado/msg3941/#msg3941

vor allem indem man versucht hat, die Piratenpartei immerwieder zu einem Anhängsel der European Left zu machen, indem man auch für die Wienwahl ein Wahlbündnis mit der KPÖ vortäuscht, und natürlich mit dem manipulierten Liquid, mit dem man versucht das alles zu legitimieren.

Der einzige Aktivposten der östereichischen Piraten ist heute die Crew:Redemption, die sich hier in diesem Forum organisiert. Alles andere ist pro-forma, entweder damit sich totale Verlierer mit wertlosen Titeln schmücken können, oder damit die Komunisten so tun können, als gäbe es ein Wahlbündnis.

Wie wir echten Piraten uns in Zukunft organisieren ist klar: wir tun das vorwiegend hier, aber auch weitere online-Plattformen wird es bald geben. Die Gründung einer neuen Partei ist derzeit nicht geplant. Die Erfahrungen damit waren zu negativ, Posten und Titel ziehen offensichtlich den Bodensatz der Gesellschaft an. Wir halten weiter die Prinzipien hoch, die uns Piraten von der herkömmlichen Politik unterscheiden, und das wichtigste ist: wir Piraten sind keine Politiker, wir sind politische Aktivisten!

ahoy
hellboy
« Last Edit: 2016, 11, 12; 01:22:44 by hellboy »
Darwin was wrong.                   i'd rather be morally right
Man is still an ape.                   than politically correct!