Author Topic: "Jung und anders -- Workshopwochenende"  (Read 1651 times)

hellboy

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Re: "Jung und anders -- Workshopwochenende"
« on: 2014, 04, 03; 17:39:07 »
was unter "Aktions- und Blockadetraining" wirklich zu verstehen ist, sehen wir hier:

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Bochumer Polizei warnt Kommunalwahl-Kandidaten vor Gewalt durch Antifa


Bochum. Die Kommunalwahl am 25. Mai beschäftigt den Staatsschutz Bochum. Die Polizei ermittelt wegen einer Kampagne der linksextremen Antifa: In einem eingeleiteten Strafverfahren geht es um die Bedrohung von 51 Kandidaten von NPD, Pro NRW und AfD. Nun warnt die Polizei die Kandidaten vor Gewaltaktionen.

Die Kampagne der Bochumer Antifa gegen NPD , Pro NRW und Alternative für Deutschland (AfD) beschäftigt den Staatsschutz. In dem eingeleiteten Strafverfahren geht es um die Bedrohung von 51 Kandidaten, die für die Parteien zur Kommunalwahl am 25. Mai antreten wollen. Ermittelt wird auch wegen der Farbbeutel-Attacke gegen das Kolpinghaus in der vergangenen Woche.

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Outing-Aktionen an den Wohnorten und Arbeitsplätzen der Kandidaten,

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„Erfahrungsgemäß gehen mit den Outing- bzw. ‚antifaschistischen Aufklärungsaktionen’ der Antifa auch Straftaten einher, insbesondere Sachbeschädigungen an Fahrzeugen und Farbschmierereien an Hauswänden. Des Weiteren sind Verteilungen von Flugblättern/Flyern in der Nachbarschaft und am Arbeitsplatz einzukalkulieren.“ Die Polizei gibt den Betroffenen zudem Verhaltenshinweise: „Achten Sie in ihrem persönlichen Umfeld zu Hause und am Arbeitsplatz auf verdächtige Personen. Parken Sie ihr Fahrzeug (...) möglichst in gut ausgeleuchteten Bereichen.“ ... Während die Antifa sich auf ihrer Homepage bereits dafür feiert, dass der AfD-Kreisparteitag nicht wie geplant im Kolpinghaus stattfinden konnte und erste Kandidaten von AfD und Pro NRW ihre Kandidatur zurückziehen wollen,

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oder
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Auto abgefackelt Linke attackieren B.Z.-Kolumnisten

Einen „Akt antifaschistischer Notwehr“ nennen Linksextremisten eine Brandstiftung an einem Auto. Und sie bestimmen, was Presse- und Meinungsfreiheit sind: „Gunnar Schupelius militant verwarnt“ lautet die Überschrift eines anonymen Schreibens.

Einen „Akt antifaschistischer Notwehr“ nennen Linksextremisten eine Brandstiftung an einem Auto. Und sie bestimmen, was Presse- und Meinungsfreiheit sind: „Gunnar Schupelius militant verwarnt“ lautet die Überschrift eines anonymen Schreibens, das am Mittwoch ins Internet gestellt wurde.

Wie berichtet, hatten Unbekannte in der Nacht zu Montag in Wilmersdorf den Mini Cooper angezündet, der dem Journalisten des Axel-Springer-Verlags gehört. Durch das Feuer wurden fünf weitere Autos erheblich beschädigt. Der Polizeiliche Staatsschutz übernahm die Ermittlungen.

In dem nachts um 0.01 Uhr geposteten Schreiben begründen die Verfasser die Tat mit den Inhalten der von Schupelius in der Boulevardzeitung B.Z. verfassten Kolumnen. Sie unterstellen ihm, für Anschläge und Angriffe auf das Flüchtlingscamp am Oranienplatz und die Unterkunft in Hellersdorf „mit seiner unerträglichen Hetze“ mitverantwortlich zu sein, beleidigen ihn als „Hassbrenner“ und rechtfertigen den Angriff auf sein Auto als „antifaschistische Notwehr“.

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die erste aktion wurde von den jupis in d schon gefeiert, weil "es funktioniert ja.", und einige kandidaten die man zu rechts findet, wollen ihre kandidaturen bereits zurückziehen. dabei sind die linksfaschisten nichteinmal davor zurückgeschreckt, vor den schulen der kinder der kandidaten diese kinder als "nazikinder" zu diffamieren. das ist der blanke terror! DAS ist verfassungsfeindliches verhalten per definitionem. das ist die gewissenlose missachtung von persönlichkeitsrechten, um politische gleichschaltung zu betreiben.

es verwundert ja nicht, daß die pseudopiratische linksfaschistenspackeria jetzt dem nachwuchs zur "fortbildung" solche terrorcamps anbieten will. schließlich ist die gleichschaltung parteiintern ja das primäre ziel der karrieregeilen politmafiosi im bundesvorstand und der geschäftsführung. daß sich solches gesocks auch noch mit dem namen piraten schmücken will, ist schon tragisch, vor allem wenn man sich die parteigeschichte ansieht, und dabei entdeckt, daß die ursprüngliche zielsetzung der piratenbewegung das genaue gegenteil ist.

ahoy
hellboy
« Last Edit: 2014, 04, 03; 19:17:32 by hellboy »
Darwin was wrong.                   i'd rather be morally right
Man is still an ape.                   than politically correct!