Author Topic: "Jung und anders -- Workshopwochenende"  (Read 1635 times)

marenostrum

  • Sr. Member
  • ****
  • Posts: 355
    • View Profile
Re: "Jung und anders -- Workshopwochenende"
« on: 2014, 04, 06; 20:27:08 »
1.) Auf der http://jupis.at Website ist davon keine Rede.
Allerdings sagt das eher wenig, denn dort gibt es nur
einen "Solidarität mit Anne Helm"-Artikel und einen
"Frauentag"-Artikel.

2.) Auf der http://www.junge-linke.at Website ist davon
keine Rede. Allerdings sagt das eher wenig, denn dort
ist der neueste Artikel der vom Frauentag, und der ist
schon einen Monat her. (ACHTUNG, FALLE:
http://junge-linke.at funktioniert NICHT. WWW muss
dabei sein. ACHTUNG, FALLE: http://www.junge-linke.at
sind die Kommunisten, http://www.jungelinke.at sind
die Sozialisten.)

3.) Auf der http://europa-anders.at Geheimwebsite ist davon
keine Rede. Allerdings sagt das eher wenig, denn heute
ist Wochenende, und der Mullah Abdullah mag heute
vielleicht nicht. Vor allem, weil das Geheimblog eh niemanden
interessiert.

4.) Auf der KPÖ-Website ist davon keine Rede. Allerdings
sagt das eher wenig, denn das Folklorecamp war ja auch
nicht öffentlich ausgeschlagen. Das gleiche gilt analog auch
für die piratenpartei.at Website sowie für andere öffentliche
Websites.

5.) Offenbar gibt es nur drei jupis. Offenbar gibt es nur ein
paar dutzend jukos, weil sich die Likes auf der Website in
sehr engen Grenzen halten. Aussagekräftig könnte die
Beobachtung sein, dass die Veranstaltung aus Mangel an
Beteiligung abgesagt wurde. Vielleicht gibt es für
"Geschichte des Fimmelnismus" ja gar nicht so viele
Interessenten wie gedacht? Vielleicht, weil die jukos diese
Geschichte eh schon vom letzten Mal kennen und keine
neuen dazugekommen sind? Vielleicht ist es auch so,
dass Leute, die sich für Blockadetraining interessieren
mutually incompatible sind mit Leuten, die sich für
Fimmelnismus interessieren.

Vorhersagen:
1.) das Blockadefest wurde abgesagt, weils keinen interessierte.
2.) das wird allerdings nirgends verlautbart werden, weil zu peinlich
3.) muli ärgert sich, dass sie von den patriarchalischen Spackos aufs
politische Abstellgleis geschoben wurde, nur weil sie eine Frau ist