Author Topic: Darf Wien-anders bei Wahlwiederholung im 2. Bezirk ohne Piraten antreten?  (Read 868 times)

marenostrum

  • Sr. Member
  • ****
  • Posts: 355
    • View Profile
Ich glaube wegen der Fragilität dieser komischen Neuwahl
ist die KPÖdSU wie der Geier auf die Resteverwertung der
einst zugkräftigen Marke "Piratenpartei". Wer weiß, ob sie
überhaupt antreten dürfen, wenn die magische "Piratenpartei"
nicht wieder mit dabei ist? Oder müssen sie dann nochmal
Unterstützungserklärungen sammeln? Mit "Piratenpartei" geht
die KPÖdSU solche Risiken nicht ein. Das würde erklären,
warum sie einen Pöpö-Austritt jetzt überhaupt nicht brauchen
können: die KPÖdSU und ihre Frontorganisationen (darunter
Pöpö) befinden sich im Wahlkampf.

Für den Motz wäre jetzt Gelegenheit, der KPÖdSU das
Weiße aus den Augen zu holen in einer kleinen Erpressung
oder Petite, wenn er sich schon wichtig machen will.

Ironischerweise ist die KPÖdSU die einzige Organisation,
die aus dem von jedem Leben leergezuzelten Parteizombie
noch einen letzten Rest von Ansehen und Marketing herausparasitieren
kann, denn "Piratenpartei" lenkt von "Kommunismus" ab, und
der ist in Österreich noch mehr Pfuigack als "Pöpö". Da die
Pöpö dank c3ro und anderen Hippies sowieso dem Busenmarxismus zum
Opfer gefallen ist, wäre egal, ob die Pöpö im Bündnis ist oder nicht.
Sie würden sich nahtlos in die kommunistische Sitzpisserei einfügen mit
ihren Gender-Sternen auf der Jacke und Gleichstellung im
Herzen. Ausgerechnet die KPÖdSU und die Pöpö wären sich
in allen Programmpunkten einig. Ausgerechnet die KPÖdSU
hätte noch etwas von "Piratenpartei".

Jedenfalls liefert Apo-Opa fäsl jetzt der KPÖdSU die Ausrede
"Bündnisaustritt? Nix verstehen! Der fäsl ist doch die Piratenpartei
Österreichs, oder nicht?"