Author Topic: Podiumsdiskussion über Zensur helly MECHAGOLEMXIV, attx  (Read 50830 times)

schefetasch

  • Jr. Member
  • **
  • Posts: 54
    • View Profile
Worauf soll ich konkret aufpassen? Worum geht es hier? Und der zweite Satz - ich glaube, ich kann mich erinnern, wieso mir der bekannt vorkommt. Haben so nicht die GESTAPO Leute Bürger eingeschüchtert? Und die STASI glaube ich auch. Ist wohl so ein totalitärstaatliches Ding, diese Einschüchterungsgeschichte.
es geht darum, daß du hier versuchst mafiamethoden zu verteidigen.

Welche Methoden sind das genau - kannst du mir die Aufzählen oder einen Link posten, der auf eine von dir bereits verfasste Aufzählung verweist? Oder ist das auch eine deiner Behauptungen die du gerne aufstellst, die dann in deinem Kopf Kraft Behauptung Fakt werden und wo du dann meinst, dass du das eh schon längst mal aufgeschrieben hättest, das aber nie irgendwo real passiert ist?

daß ausgerechnet du mich mit der stasi und gestapo vergleichst, ist demnach hochgradig lächerlich.

Ich vergleiche nicht dich mit STASI und GESTAPO, sondern ich schrieb, dass ich solche Sätze auch schon anderswo gelesen habe:

Quote
Der Vorfall ereignete sich im August 2009 in Brüssow (Uckermark), wo sich die beiden Männer zufällig trafen. Laut Aussage des Journalisten soll Bahlmann ihn als „Judensau“, „Drecksack“ und „Drecksau“ bezeichnet haben. „Wir wissen, wo du wohnst“, soll er ihm zudem angedroht haben. Um eine Nötigung hätte es sich nach Ansicht der Richter dabei nicht gehandelt, trotzdem sei der gelernte Maurer mit dieser Äußerung dem schon sehr nahe gekommen.

Quote
Umstrittene Koran-Verteilung: Salafisten bedrohen kritische Journalisten

"Wir wissen, wo du wohnst" - mit diesen Worten hat eine Salafistengruppe via YouTube Journalisten in Deutschland bedroht. Diese hatten über die Kampagne "Lies!" berichtet, bei der 25 Millionen Koran-Exemplare an Nichtmuslime verteilt werden sollen. Hinter der Aktion stecken Islamisten aus NRW.
...

Also, wie schon gesagt, dein Vokabular ist sehr beliebt im extremistischen Umfeld. Ein Werturteil meinerseits ist daher, dass du ein Extremist bist.

worauf du aufpassen solltest ist die tatsache, daß alle die sich mit mir anlegen irgendwann von den piraten weg sind, manche schnell, bei manchen dauert es etwas, aber weg sind sie unterm strich alle. und es ist um niemanden davon schade.

Auch wenn du mir das jetzt nicht glaubst: Das ist mir scheissegal. Gegen die jetzigen Vorstände hast du exakt Null ausrichten können.

du verteidigst leute die mir drohen, und sogar schläger schicken, aber du fühlst dich von dem kurzen satzerl bedroht? lächerlich!

Ich denke, es ist nicht wichtig ob du das lächerlich findest. Es ist wichtig, ob das ein Richter relevant findet. Das mit den angeblichen Schlägern interessiert mich - wo ist das passiert, wann ist das passiert, was ist passiert und wer soll die geschickt haben? Und woran erkennst du eine Verbindung mit Kadern der Piratenpartei?

du setzt dich damit selber in ein boot mit leuten, die nazimethoden anwenden, also darf ich das auch zu dir sagen.

Schwachsinn. Von welchen Nazimethoden schreibst du eigentlich? Beispiele, Nachweise,... - auch wieder sowas, das du immer wieder behauptest, aber nie belegst. Beweis kraft Behauptung. Wie immer halt.

Die "unwahre Tatsachenbehauptung" dürfte mit dem Vorwurf "Nazischwein" erfüllt sein.
nein. siehe oben.

Die Frage ist, ob es sich um ein Werturteil oder um eine unwahre Tatsachenbehauptung handelt. Wenn attx mal die Zeit findet dann würde mich interessieren, wie er das einschätzen würde. In den Entscheidungen kommt das so heraus:

Tatsachen sind Umstände, Ereignisse oder Eigenschaften mit einem greifbaren, für das Publikum erkennbaren, von ihm an Hand bestimmter oder zu ermittelnder Umstände auf seine Richtigkeit überprüfbaren Inhalt. Werturteile hingegen werden erst auf Grund einer Denktätigkeit gewonnen und geben eine rein subjektive Meinung des Erklärenden wieder. Für die Abgrenzung ist daher entscheidend, ob eine Äußerung, wenn auch nur mittelbar, eine abfällige Tatsachenbehauptung enthält, die objektiver Nachprüfung zugänglich ist.

Also ich würde schon sagen, dass es einer objektiven Nachprüfung zugänglich ist, dass ich kein Nazischwein bin. Ich habe weder hier noch anderswo entsprechende Äußerungen getätigt. Ein Gericht wird das feststellen können.