und ich werde erst ruhen, wenn ich die verantwortlichen dafür zur verantwortung gezogen habe, so wie ich das immer mache.
Ich denke, das wird sich ganz von selbst erledigen. Und zwar spätestens nach der NRW 2013.
Die 'karrieregeilen und demokratiefeindlichen Ungustln', die vor ca. einem Jahr zur Partei geströmt sind, wie die Motten zum Licht, werden sich genauso hurtig wieder schleichen, wenn das Licht (nach der Wahl) ausgeknipst ist.
Vielleicht gibt's noch einen Streit über die Kohle einer (möglichen) Wahlkampfkostenrückerstattung, der in Anzeigen und dergleichen enden wird, das wissen wir heute nicht.
Gesichert scheint, dass die Parasitär-Junta verschwinden wird, wenn es eben keine Posten und Amterl zu verteilen gibt.
Denn: Der w0lf ist nicht der einzige, der nach Geld lechzt. Er ist nur der erste, der es unverhohlen ausspricht (und sogar postet, wie Du im anderen thread aufgezeigt hast). Aber: Da läuft auch schon anderen das Wasser im Mund zusammen, die emsig und motivierend tätig sind, damit das Fußvolk die Drecksarbeit (Stichwort: UE sammeln) für sie erledigt. Der Drecksarbeiter Anatol ist dazu ein leuchtendes Beispiel. Die Durchhalte- und Endsiegparolen der Junta ein anderes.
Die jetzigen Protagonisten sind schon Geschichte; sie sind 'dead men walking', obwohl sie das noch nicht realisieren. (Im tiefen Inneren erahnen sie es zwar schon, aber dieses Symptom wird mit Schulterklopferei und Selbstbeweihräucherung behandelt; die Zensurmaßnahmen sind part of that game.)
Tik tak, tik tak, die Todesuhr ist aufgezogen. Tik Tak.Die konstruktive Frage sollte eher lauten, wie man (pro futuro) die Strukturen festlegt und gestaltet, damit sich sowas nicht wiederholt.
Ideen?