Nachdem die heimliche Gründung der pseudopartei andas
lange abgestritten wurde, gibt es nun Statuten dazu. Nur sind das keine Statuten, sondern ein Haufen Blödsinn, Lügen und ein großangelegter Betrugsversuch.
http://wiki.wienanders.at/wiki/StatutAndas ist keine Parallel- und Konkurrenzpartei, sondern ein Hilfsmittel zur Realisierung eines politischen Erfolgs durch die Wahl-Allianz Wien Anders. Andas bietet den rechtlichen Rahmen lt. Parteingesetzt um die Wahlallianz "Wien Anders" arbeitsfähig zu machen.
Das ist gelogen, und das steht auch in der Kooperationsvereinbarung. Dieses ganze Konstrukt gilt nur der Abzocke von Steuergeld, und zwar erst wenn der Erfolg (der ohnedies niemals eintreten wird) eintreten sollte, nicht wie hier behauptet wird vorher. Das ist eine Vorspiegelung falscher Tatsachen zum Ziele der Bereicherung, und zeigt das Ausmaß an krimineller Energie, die hinter diesem ganzen Projekt steckt.
§2 Ziele und Zweck von Andas
Wir treten ein für
ein leistbares Leben für alle in einem sozialem Wien
Netzfreiheit und Datenschutz
gleiche Rechte für alle Menschen, die in Wien leben
für Demokratie und die Transparenz politischer Entscheidungen
Wir achten die Menschenrechte und die Umwelt. Wir stehen für Solidarität und Transparenz. Faschistische, rassistische, sexistische und andere diskriminierende Praktiken und Äußerungen haben in Andas keinen Platz.
Alles gelogen! Diese Partei strotzt nur so vor Sexismus gegen und Diskriminierung von Männern. Das ist schon alleine an der Schreibweise erkennbar. Aber abgesehen davon dient diese Partei laut Kooperationsvereinbarung einzig und allein der Geldbeschaffung. Etwas anderes zu behaupten ist Wählertäuschung und Betrug.
§3 Aufbringung der finanziellen Mittel
1. Die Finanzierung von Andas erfolgt durch Mitgliedsbeiträge, Spenden, durch Abgaben politischer FunktionärInnen, Verkauf von Publikationen, Zuwendungen öffentlicher Stellen und durch Sachspenden.
2. Die Mittel dienen zur Finanzierung der politischen Tätigkeit von Andas.
Wieder gelogen. Laut Kooperationsvereinbarung soll hier nur Steuergeld fließen, sollten diese Betrüger tatsächlich und gegen jededemokratische Vernunft gewählt werden.
§4 Mitgliedschaft – Rechte und Pflichten der Mitglieder
1. Mitglied von Andas kann werden, wer Programm und Statut anerkennt, an der Arbeit von Andas mitwirkt und einen Mitgliedsbeitrag bezahlt.
Gelogen! Laut Kooperationsvereinbarung gibt es nur den Soviet als Mitglieder. Somit kann dort niemand Mitglied werden, der nicht Mitglied im Soviet ist.
§5 Die Strukturen von Andas
1. Andas ist demokratisch von unten nach oben aufgebaut.
So ein Schwachsinn! Es gibt bei denen nur oben, weil die ganze Partei nur aus dem Rat, also dem Soviet der erfundenen Wahlkooperation besteht.
2. Andas gliedert sich in die Generalversammlung und den Vorstand.
Also garnicht. Die sind personell ident, weil es ja garkeine weiteren Mitglieder gibt.
3. Der Vorstand wird auf der Generalversammlung gewählt. Im Vorstand wird die Arbeit von Andas geplant. Grundlage dafür sind die Beschlüsse der Generalversammlung.
4. Die Generalversammlung ist das höchste Gremium. Ihre Beschlüsse sind für den Vorstand bindend. Die Generalversammlung beschließt Programm und Statut und die politischen Rahmen-Richtlinien.
5. Die Generalversammlung umfasst die ordentlichen Mitglieder von Andas.
Die pure Onanie! Die selben paar Leute setzen sich gegenseitig ein und kontrollieren sich natürlich auch selbst, um den Anschein von Demokratie und Kontrolle zu erwecken. Wie man charakterlich gestrickt sein muß, um so eine Schmierenkomödie aufzuziehen, ist schwer zu beschreiben, ohne unflätig zu werden.
§6 Die Generalversammlung
1. Andas hält mindestens einmal in 2 Jahren eine Generalversammlung ab, bei welcher auch die Wahlen der Gremien stattfinden und grundlegende Dokumente diskutiert und verabschiedet werden. Über allfällige Anstellungsverhältnisse entscheidet die Generalversammlung.
2. Die Einberufung erfolg durch den Vorstand oder 1/3 der Mitglieder.
3. Das Stimmrecht in der Generalversammlung sowie das aktive und passive Wahlrecht steht nur den ordentlichen Mitgliedern zu. Nicht anwesende Mitglieder können ihre Stimme an ein anderes ordentliches Parteimitglied übertragen.
Alle 2 Jahre tritt der oberste Soviet zusammen. Am besten delegieren alle anderen an den großen Vorsitzenden, der kann dann eine Versammlung mit sich selbst abhalten. Kommunisten hatten noch nie Demokratie zum Ziel.
6. Abstimmungen und Wahlen erfolgen prinzipiell offen.
Kommunisten stimmen immer offen ab, damit Abweichler sofort identifiziert und entfernt werden können. Und dann trauen sich auch noch Leute, die bei diesem demokratiefeindlichen Betrug mitmachen, sich als Piraten zu bezeichnen. Das ist absurd, gelogen, und eine Beleidigung für alle echten Piraten, deren politische Methoden und Ziele das genaue Gegenteil des kriminellen Neostalinismus sind, der hier vorexerziert wird.
Laut den Statuten der KPÖDSU sind bei denen Doppelmitgliedschaften verboten. Dennoch sind deren Vorstände bei andas Mitglieder. Offensichtlich hat man sich bei der pöpö abgeschaut, einfach auf die eigenen Statuten zu scheißen.
Bei der pöpö sind dafür die Leute, die so tun, als wären sie da als Vorständer der Piraten dabei, genau das nicht. Und zwar nicht, weil sie Organfunktion bei andas haben, wie pöpö-dorftrottel Hohenecker glaubt, sondern weil sie seit Ewigkeiten keine Sitzung abgehalten haben. Der geistig umnachtete pseudo-LV Peter glaubt, wenn er Stichwortsammlungen von Treffen des Wahlbündnisses, die er allen Ernstes als Protokolle bezeichnet, ins Wiki pickt, gilt das als ordentliche LV-Sitzung der LO-Wien der pöpö. Das ist vollkommen abwegig, und laut der Statuten der pöpö nicht zulässig. Deshalb gibt es seit geraumer Zeit keine LO, und damit schon garkeinen LV mehr. Die Leute, die sich als LVs ausgeben, sind nichts als Hochstapler. Das müssen sie bei andas wohl sein, weil ohne den Nachweis von ausreichend krimineller Energie darf man dort sowieso nicht mitmachen.
Und kein Wort darüber, daß das ja nur eine Fassade ist, hinter der die Kommunisten die hässliche fratze des Neostalinismus verbergen wollen. Die Bündnispartnern haben übrigens das Bündnis beschlossen. Zur Zusammenarbeit mit einer Partei, die praktisch als Politbüro über den Bündnisparteien steht, und diesen laut der hier besprochenen Statuten keinerlei Rechenschaft schuldet, gibt es dagegen keinen Beschluß, zumindest nicht in der pöpö. Ob das alles so rechtlich zulässig ist, darf bezweifelt werden.
ahoy
hellboy