Author Topic: Abgang der Linksbizarren  (Read 648 times)

hellboy

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Abgang der Linksbizarren
« on: 2014, 09, 21; 12:01:45 »
https://txbbx.github.io/klappspiraten/

Der klappspaten aus Bremen beweist im Abgang noch einmal seinen umfassenden realitätsverlust, und wiederholt all die absurden Anschuldigungen und dolchstoßlegenden der pirantifa. Ein klassischer linksfaschist, für den in der piratenbewegung nie der richtige Platz war.

Eigene Threads gibt es ab jetzt nichtmehr, wegen inflationär.

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hellboy

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Re: Abgang der Linksbizarren
« Reply #1 on: 2014, 09, 21; 13:44:02 »
http://ankedomscheitberg.de/?p=1763

Quote from: kranke domscheit Berg
Wo sprengen wir den Parlamentsbetrieb durch disruptives Verhalten, das das System auch mal von innen in Frage stellt?

Garnicht. Wer solche Ziele verfolgt, hat nicht nur bei den Piraten, sondern in einer Demokratie generell nix verloren.

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Re: Abgang der Linksbizarren
« Reply #2 on: 2014, 09, 21; 22:03:53 »
Sophie Mathes

https://twitter.com/sofia_el_toro/status/513757631052546049

Und noch deppert reden im Abgang. Wer nicht linksfaschistisch ist wird mit afd gleichgesetzt. Geh, und komm nicht wieder!

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Re: Abgang der Linksbizarren
« Reply #3 on: 2014, 09, 21; 22:13:14 »
https://twitter.com/frentmeister/status/513761448649310208

Frank rentmeister

Rantmeister braucht eh niemand.

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Re: Abgang der Linksbizarren
« Reply #4 on: 2014, 09, 21; 22:49:47 »



Ennomane zum 2. mal http://www.ennomane.de/2013/04/13/mein-austritt-aus-der-piratenpartei-ich-schulde-euch-noch-einen-blogpost/

Wie kommt jemand der freiwillig kathole wird auf die Idee zu den piraten zu kommen?

Egal, ist weg.

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Re: Abgang der Linksbizarren
« Reply #5 on: 2014, 09, 21; 23:22:26 »
Ich bin kein Cheerleader für Papstfreunde und Jesusanbeter, auch nicht von Genderschleckern, aber dieser Post ist passabel geschrieben, gut verständlich und erklärt hier ganz genau, warum der Typ austritt. Er plädiert auf sein Recht auf Transsexualität, weil in einer Piratenpartei bekanntlich alles erlaubt ist. Dafür wird er rüde beschimpft ("Fotzenknecht"? Warum fällt mir sowas nie ein? Ist schon notiert im Zentralcomputer). Das hält diese Memme nicht aus, daher schleicht sie sich. Dieser Argumentationslinie ist nichts entgegenzusetzen, aber sie wirft Fragen auf. Helly, was meinst du?

1.) Darf diese Katholikin in einer Piratenpartei gendern?
2.) Muss sie sich dafür Beleidigungen wie "Fotzenknecht" gefallen lassen?

Ich würde sagen:
1.) Ja, solange es privat, z.B. im Blog oder im Forum ist. Für öffentliche und/oder verbindliche Äußerungen ist die Parteilinie einzuhalten, über die abgestimmt werden muss, besonders von Funktionären. Eigentlich hätte ich gedacht, dass in der Bibel steht, dass Frauen der letzte Dreck sind, und dass daher eine gstandene Papstfreundin dazu keine eigene Meinung haben darf, weil es sich um nichts Geringeres als das Wort ihres Gottes handelt, der immer recht hat.

2.) Ja, solange irgendwie gewährleistet werden kann, dass sich ihr Realname im Zusammenhang außer Reichweite von Google, d.h. Chefs, Verwandten, Chiropraktiker, Nachbarn, Kindern, Enkeln, usw. usf. befindet. Das wäre z.B. durch sorgsam gehütete Pseudonyme gewährleistet. Funktionäre, die sich für eine Karriere als Parasit einen Namen machen wollen, haben nichts zu fürchten, denn als Piratenchefs sind sie ohnedies schon bei jedem unten durch als Wirrkopf und Betrüger.

Hier irgendeinen Gender-**** in der Satzung vorzuschreiben halte ich für bedenklich, wie Vorschriften in der Partei überhaupt, denn eine Bürgerrechts- und Antipopulismuspartei hat von wohlinformierten, mündigen Bürgern und Mitgliedern auszugehen. Wenn ein Mitglied Vorschriften braucht, dann hat die Partei einen Offenbarungseid geleistet: unsere Mitglieder sind nicht mündig oder nicht wohlinformiert. Sie wissen nicht von alleine, was gut für die Partei ist. Genau das ist aber ein bedeutender Teil im Wort "Organisation": Aufklärung, Information der Mitglieder. Überzeugte, informierte Mitglieder sind organisiert.

In diesem speziellen Beispiel heißt das: jedes einzelne Mitglied ist dank entsprechender Aufklärung durch die Partei in der Lage, bei einer allfälligen Abstimmung das piratischste, das richtigste zu tun, was hier vertretbarerweise die Unterlassung des Gender-Fimmels ist. Sollte es nicht so sein, dann steht Aufklärung gegen Aufklärung: wer kann durch die besseren Argumente die Mehrheit der mündigen, wohlinformierten, mitdenkenden und gerechtigkeitsliebenden Mitglieder überzeugen?

Das Problem ist: diese Aufklärung findet auf beiden Seiten nicht statt, wenigstens nicht in der Pöpö. Forumposts und Stammtischbrüllereien sind nämlich keine Aufklärung, eher das Gegenteil.
« Last Edit: 2014, 09, 21; 23:28:54 by pet »

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Re: Abgang der Linksbizarren
« Reply #6 on: 2014, 09, 22; 14:01:49 »
Hier zeigt sich wieder die Unart, einzele Beschimpfungen durch Leute, die eindeutig Spinner sind, allen Kritikern anzulasten, und diese damit pauschal als Spinner zu diffamieren. Das ist eine diskussionstechnische Bankrotterklärung. Dennoch ist das bei den aktuellen austreten das beliebteste Standardverfahren.

Wer soziale Medien nutzt, muß sich an die Regeln halten, und die wichtigste ist: es gibt Feedback. Egal was man zum besten gibt, es wird kommentiert. Was die sozialen Medien so erfolgreich Macht ist ja gerade der Umstand, daß die Kommunikation nicht nur in eine Richtung verläuft. Natürlich kriegt man da auch mal sinnlose Beschimpfungen von sozial auffälligen zu hören, das geht jedem so, und da muß man drüber stehen. Man kann diese Leute ausblenden, wenn man sie nicht aushält, die Option bieten alle verbreiteten Plattformen. Wenn allerdings die negativen Antworten überhand nehmen, hat das so seine Gründe. Wenn man dann unfähig zur Selbstkritik ist, und immer nur den anderen die Schuld gibt, dann ist man selber das Problem.

Katholizismus und Genderismus sind beide dogmatische Glaubensbekenntnisse, bei denen die eine kritische Auseinandersetzung mit den Inhalten unerwünscht ist. Zumindest das haben sie gemeinsam, auch wenn sie sonst zutiefst widersprüchlich sind. Bei uns Piraten darf natürlich jeder glauben was er will, aber sobald jemand versucht solche Einstellungen in der Partei zu implizieren, muß er mit unserem Widerstand rechnen, und wie man sieht letztendlich auf Distanz gehen.

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Re: Abgang der Linksbizarren
« Reply #7 on: 2014, 09, 23; 09:34:22 »
Quote from: helly
Hier zeigt sich wieder die Unart, einzele Beschimpfungen durch Leute, die eindeutig Spinner sind, allen Kritikern anzulasten, und diese damit pauschal als Spinner zu diffamieren. Das ist eine diskussionstechnische Bankrotterklärung. Dennoch ist das bei den aktuellen austreten das beliebteste Standardverfahren.

Es ist keine Unart und keine diskussionstechnische Bankrotterklärung. Die Depperten bei #Aufschrei, die gegen Strohmänner hetzen, tun bei #Aufschrei genau das, wofür dieser Kanal eingerichtet wurde, und dieser Kanal wurde durch einen offiziellen Grimme-Preis geadelt, daher ist #Aufschrei ein offizielles Organ des Feminismus, oder was die frischgebackene Bestsellerautorin darunter versteht. Daher darf man #Aufschrei beim Wort nehmen für feministische Belange.


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Re: Abgang der Linksbizarren
« Reply #8 on: 2014, 09, 24; 02:35:19 »
Ein besonders übles Exemplar ist endlich weg

https://twitter.com/dasstimmvieh/status/514563784758005760

Daniel Schwerd hat schon so ziemlich jeden angefukct, der nicht zu seiner linksdebilen Gefolgschaft gehört. Jetzt haben wir uns endlich zur Wehr gesetzt, und schon ist er ausgetreten und hat auch seinen twitteraccount stillgelegt, weil ja alle so böse zu ihm sind. Der Klassiker: erst austeilen ohne Ende, und dann das Opfer spielen.

Ab in die wüste! Auf dem Ozean ist kein Platz für Memmen!

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Re: Abgang der Linksbizarren
« Reply #9 on: 2014, 12, 16; 14:29:25 »
http://paper.li/ppiportal/1311349755

Auch in die ppi-Zeitung hat es dieser forenbereich jetzt geschafft. Die Piraten in aller Welt kriegen langsam aber sicher mit, daß sie hierzulande keine Vertretung mehr haben, und ihnen der missbrauch der Marke Piraten durch einen Haufen kriminelle linksfaschisten auch schadet.

Good Morning!

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