WasserkraftDiese ist auch möglich ohne riesige Staustufen und die damit einhergehende Umweltzerstörung, sowie die enormen Kosten für solche Baumaßnahmen. Das geht, indem regional Kleinkraftwerke und Strombojen an den Flüssen und Bächen, und Wellenkraftwerke an den Küsten entstehen. Kleinkraftwerke und Strombojen sind auch keine Gefahr für die Fischbestände in Flüssen, da diese die Fische nicht wie die Turbinen von Staustufen schreddern. Dies ist in Anbetracht der rapide sinkenden Fischbestände in den Meeren ein nicht zu unterschätzender Effekt, und der Verzicht auf große Staustufen eröffnet auch zahlreiche Möglichkeiten, die Flüsse wieder naturnäher zu gestalten und damit auch die Gefahr durch Überschwemmungen entscheidend zu reduzieren. Wellenkraftwerke können auch auf dem Wasser schwimmend oder in die Küstenlinien eingebaut so errichtet werden, daß sie praktisch nicht zu sehen sind, und somit die Landschaft nicht verschandeln so wie offshore-Windparks.
http://www.aqualibre.at/index.php?article_id=6clang=0http://de.wikipedia.org/wiki/Seeschlange_%28Wellenkraftwerk%29http://www.steckdose.de/strom/wellenkraftwerk/https://wiki.piratenpartei.at/wiki/Parteiprogramm#Wasserkraft Die hier im Parteiprogramm kritisierten Stauraumspülungen sind übrigens gut und wichtig für Fauna und Flora in den darunterliegenden Flussabschnitten, da diese die durch die Staustufen verhinderten natürlichen Überschwemmungen, auf die die Natur eingestellt ist, und die sie braucht, simulieren.
Umweltverträglich, zuverlässig: Kleinwasserkraftwerke und alte Wassermühlen bieten viel Potenzial für die Zukunft
http://www.arte.tv/guide/de/sendungen/XEN/x-eniusahoy
hellboy