Author Topic: Ist extrem schlecht gemacht besser als nicht gemacht?  (Read 997 times)

schefetasch

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Der Artikel ist von mir.

Es ist offensichtlich, dass ich kein Jurist, kein Deutschlehrer und kein Journalist bin (das hab ich auch nie behauptet; ich bin ein einfacher HTLer, der in eine Hauptschule gegangen ist). So wie 99,99999% der anderen Österreicher auch. Soll es mir deshalb verboten sein, irgendwas auf der Homepage einer Fuzziminipartei zu publizieren? Simple Dinge, die (zumindest ich) als für das Zielpublikum -das ich anstrebe- als relevant ansehe? Es handelt sich auch nicht um eine professionelle Presseaussendung. Es ist ein simpler Blogbeitrag.

Ich habe den Nickname dort übrigens geändert weil ich es satt habe, dass mir ständig irgendeiner irgendwelchen Wirtschaftsdreck hinterherschreit. Ich will diesbezüglich meine Ruhe haben und dafür solche Artikel schreiben. Ausserdem sehe ich keinen Nutzen in der großen Revolution (so wie das anscheinend hier gesehen wird) - auch Kleinvieh macht Mist. Der Zeitpunkt, der Partei einen neuen Impuls zu geben ist derzeit relativ gut. Wenn aber keiner über sowas auf offiziellen Parteiseiten publiziert, dann wird es nie in die richtige Richtung gehen und es wird wieder irgendein Affe kommen, der allen seinen FemGenderscheiss reindrücken will weil ihn seine Mama nicht ausreichend lieb gehabt hat.

Und nochwas: Einer von euch drei kennt sich super mit der Juristerei aus, einer kann super schreiben und einer kann super recherchieren. Ihr seid drei Personen, jeder von euch dreien kritisiert den Aspekt wo er sich gut auskennt. Würde jeder von euch dreien mithelfen, dann wären das vermutlich hervorragende Artikel. Ich fürchte aber, dass keiner von euch dreien mithelfen will. Aber das Angebot steht.