Sie beschreibt ein First-World-Problem. Nämlich eines, das der First World dem Blick auf die Probleme der third World vernebelt. Anstatt dort Bildungsprogramme zu initiieren, werden hier Lehrstühle für gender-mainstreaming geschaffen, mit der Kohle, die man bei der Entwicklungshilfe gestrichen hat. Dann kommen tollwütige femanzen in die dritte Welt, und schwadronieren den Frauen dort was von Dingen vor, die mit deren lebensrealität nicht das geringste zu tun haben, und ihnen deshalb bei der Bewältigung ihrer Probleme nicht ein Stück helfen. Es war allerhöchste Zeit, daß das mal jemand mit Reichweite und weltweiten Sympathien sagt. Und das noch vor der UNO, als offizielle Referentin derselben.
Der Emma aus dem Kino vorzuwerfen, daß sie leiwand ausschaut, machen femanzen gerne, und versuchen damit ihre Glaubwürdigkeit zu untergraben. Nur sind die halt nicht das zielpublikum, sondern die Normalbürger und Entscheidungsträger, denen sonst permanent nur die gender-Propaganda von rotinnen und grüninnen ins Hirn massiert wird. Danke Emma!
ahoy
hellboy
ps:
http://genderama.blogspot.de/2014/09/emma-watsons-appell-den-feminismus.htmlBesonders hübsch ist übrigens ein Link der BRIGITTE gleich neben dem Artikel. Er verweist auf den Beitrag "Männer, hört auf zu jammern!" Das soll nämlich nach wie vor Frauen vorbehalten bleiben, und in feministischen Zirkeln tut man höchstens dann so, als würde man sich ansatzweise auch für Männerprobleme interessieren, wenn man hofft, damit die blöden Kerle für sich einspannen zu können. Daran, dass Feminismus ein Synonym für Männerhass geworden ist, trägt auch die BRIGITTE ihren Teil bei.
qed