Author Topic: Genderfaschismus im Überblick  (Read 7251 times)

irgendwas

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Re: Genderfaschismus im Überblick
« Reply #45 on: 2014, 11, 08; 14:03:10 »
übersehen tust du dabei dass die meiste kritik daran, und an emma allgemein (schon eine weile), aus den linksfeministischen kreisen kommt.
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hellboy

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Re: Genderfaschismus im Überblick
« Reply #46 on: 2014, 11, 08; 14:10:21 »
Nein, weil dem nicht so ist.

Klar gibt es die superfanatischen linkslinks-femanzenspinner, denen sogar die Emma zu liberal ist. Aber das sind zum Glück nicht so viele, wie man aufgrund ihres nie versiegenden Schwalls an hysterischem manhate glauben könnte. Die meisten sind einfach ganz normale Frauen, die Gleichberechtigung, und sich ihre Vertretung selber aussuchen wollen.

ahoy
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irgendwas

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Re: Genderfaschismus im Überblick
« Reply #47 on: 2014, 11, 08; 15:11:43 »
äh wie was? zu liberal?

zu konservativ ist die emma.
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pet

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Re: Genderfaschismus im Überblick
« Reply #48 on: 2014, 11, 08; 15:55:26 »
Ich habe auch gerade Haschtag. Dieser Fund ist super, weil er zeigt, wie das Internet funktioniert. Und dass es immer noch Menschen gibt, die genau das nicht verstanden haben.


hellboy

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Re: Genderfaschismus im Überblick
« Reply #49 on: 2014, 11, 08; 18:05:02 »
Wenn ich beschreibe zu liberal, dann meine ich zu liberal. So komplett spinnerten wie der Schrupp, der mahriah und dem lila Schneeflöckchen ist sogar die Emma zu wenig radikal.

Daß die Frauen, die Gleichberechtigung statt ideologischen fanatismus wollen, die Emma und ihr drumherum völlig verbohrt und daneben finden, ist mir klar.

Daß dumme Menschen den Streisand-Effekt nie kapieren werden, ist doch schön für uns. Der ist im Netz halt Grundprinzip, und Eigentumsrechte an hashtags anmelden zu wollen signalisiert völlige Verblödung.

ahoy
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« Last Edit: 2015, 04, 24; 00:40:33 by hellboy »
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Re: Genderfaschismus im Überblick
« Reply #50 on: 2014, 11, 20; 20:22:42 »
Quote from: die Welt
Humboldt-Uni Berlin
Wie der Genderwahn deutsche Studenten tyrannisiert

Die sogenannte Genderforschung produziert an deutschen Universitäten viel doktrinären Blödsinn.
Erfahrungsbericht eines Studenten


In einem Songtext des Rappers Cro heißt es:

"Baby bitte mach dir nie mehr Sorgen um Geld. Gib mir nur deine Hand und ich kauf dir morgen die Welt. Egal wohin du willst, wir fliegen um die Welt. Hauen sofort wieder ab, wenn es dir hier nicht gefällt."

Man könnte diese Zeilen als eine gewöhnliche Liebesschmonzette abtun und sie schnell wieder vergessen. Man kann aus ihnen aber auch eine Wissenschaft machen. Letzteres tun derzeit die Studenten der Berliner Humboldt-Universität. Denn in Wahrheit – Sie werden es kaum glauben – sind diese Zeilen gespickt mit Diskriminierung, Rassismus, Sexismus und Homophobie.

Die schlauen Studenten haben das Übel schon im ersten Wort ausgemacht: "Baby". Denn es wird Abhängigkeit und Unselbstständigkeit der Frau konstruiert, schreiben sie. Wenn Cro weiter singt, er könne die Welt kaufen, dann steht für die Studenten fest: Er tut es, weil er weiße Haut hat, männlich und gesund ist und daher privilegiert sei.

Wo bleibt die hyperkorrekte Reisewarnung?

Aber nicht nur das. Es entsteht auch ein eindeutig stereotypes Bild einer heterosexuellen Beziehung, in der der Mann das Geld verdient und die Frau nur da ist, um schön auszusehen. Und die Passage "wir fliegen um die Welt" ist homophob, weil Cro nicht erwähnt, dass es auf der Welt mehr als 50 Länder gibt, für die Reisewarnungen für homosexuelle Menschen bestehen.

Geht es also nach Studenten der Genderstudies an der Humboldt-Universität, müsste Cros Text wohl so gehen:

Lebensabschnittsgefährt_In, egal ob du Frau, Mann, homo-, trans-, bi-, inter- oder heterosexuell bist. Mir ist bewusst, dass ich weiß, männlich, gesund und deshalb privilegiert bin. Aber ich würde gerne mit dir auf eine Weltreise gehen, sofern das auch für dich ok ist. Wir teilen uns natürlich dafür die Kosten, denn mir ist wichtig, dass du dich nicht diskriminiert fühlst. Aber wir sollten vielleicht dabei bedenken, dass in 50 Staaten Homosexuelle unterdrückt werden.

Vielleicht würde Cro mit solchen Texten nicht ganz so kommerziell erfolgreich sein. Vermutlich hätte er dann gar kein Geld für eine Weltreise, aber seine Texte wären zumindest geschlechtergerecht.

weiter

Der Versuch Kunst zu zensurieren ist immer Faschismus. Aber die linksradikalen Genderspinner versuchen ja garnichtmehr, das zu verschleiern. Hätte auch keinen Sinn, es ist offensichtlich, daß das Ziel hier nicht Gleichberechtigung, sondern Gesinnungsterror ist.

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Re: Genderfaschismus im Überblick
« Reply #51 on: 2014, 11, 28; 16:17:41 »
Quote from: APA
Frauenförderung: Grüne für Bonus-Malus-System in der Politik

27. November 2014, 12:07

Antrag beim Bundeskongress am Wochenende: "Spürbare" finanzielle Abschläge, wenn Frauenquote unter 50 Prozent liegt

Wien - Die Grünen fordern ein Bonus-Malus-System zur Stärkung von Frauen in der Politik. Parteien, deren Frauenquote im Nationalrat unter 50 Prozent liegt, sollen im Rahmen der Parteien-, Klub- und Parteiakademiefinanzierung "spürbare" finanzielle Abschläge erhalten. Das geht aus einem Antrag hervor, der beim Grünen Bundeskongress am Wochenende zur Abstimmung gelangt.

Auch Zuschläge möglich

Wer dagegen eine paritätische Vertretung erreicht, etwa mittels Aktionsplänen oder statuarischer Regelungen, soll im Gegenzug finanzielle Zuschläge bekommen. Für ein solches System wollen die Grünen auch im Nationalrat einen Vorstoß starten, sagte Bundessprecherin Eva Glawischnig am Donnerstag. Außerdem soll laut Antrag bei der Besetzung von allen politischen und fachlichen Gremien im öffentlichen Bereich sowie bei vom Bund zu entsendenden Vertretern in Beiräte, Kommissionen, Aufsichtsräte und sonstige Gremien eine Frauenquote von 50 Prozent einzuhalten sein.

Grüne wären nicht betroffen

Vorstellbar wäre für die Grünen etwa, den Parlamentsklubs die rund 47.000 Euro pro Mandatar bei Männern nur noch auszuzahlen, wenn deren Anzahl unter der 50-Prozent-Grenze liegt. Während das für die Grünen mit 13 Frauen und elf Männern keine Änderung brächte, würden alle anderen Fraktionen draufzahlen.

Im SPÖ-Klub mit einem Männerüberhang von 18 (17 Frauen, 35 Männer) würde sich eine jährliche Reduktion der Klubfinanzierung von 850.000 Euro ergeben. Die ÖVP (13 Frauen, 34 Männer) würde 992.000 Euro verlieren, die FPÖ (7 Frauen, 33 Männer) 1.229.000 Euro, das Team Stronach (5 Frauen, 6 Männer) 47.000 Euro, die Neos (1 Frau, 8 Männer) 331.000 Euro. Die Grünen bezeichnen das als drastisches Beispiel für einen Malus, über die tatsächliche Ausgestaltung wäre man diskussionsbereit.

Signal an SPÖ

Glawischnig sieht den Antrag auch als Signal in Richtung SPÖ, deren Bundesparteitag fast zeitgleich mit dem Grünen Bundeskongress in Wien stattfindet. Selbst mit einem strikten Reißverschlusssystem hätte diese bei der Wahl 2013 "nie im Leben" jene 40 Prozent Frauenanteil im Nationalrat geschafft, die sie sich selbst als Ziel gesetzt habe, so die Grüne. Der Grund: Die SPÖ habe zwei Drittel ihrer Mandate über die Regionalwahlkreise erlangt, wo oft Männer ganz oben auf der Liste stehen. Auch das neue Durchgriffsrecht der Bundes-SPÖ werde daran nichts ändern, vermutete Glawischnig. "Dass man eine Quote situationselastisch auslegt, wollen wir nicht." (APA, 27.11.2014)

http://derstandard.at/2000008696784/Frauenfoerderung-Gruene-fuer-Bonus-Malus-System-in-der-Politik?seite=1#forumstart

Die grüninnen drehen endgültig durch. Strafzahlungen bei unter 50% Männern, die natürlich nur die Männer in der jeweiligen Partei betreffen, aber bei Frauenüberhang wie bei Ihnen soll es keine Konsequenzen geben. Das ist Faschismus: die Bevorzugung einer bestimmten Bevölkerungsgruppe aufgrund von Merkmalen, die mit der Qualifikation oder Leistungsfähigkeit in diesem Bereich nix zu tun haben.

Erfreulich sind allerdings die Kommentare unter dem Artikel im Standard, weil sie unter anderem zeigen, daß die Horden der selbsterklärten Meinungsmacher, die bei dem Thema im dieStandard immer auf den Plan getreten sind, sich nichtmehr hervortrauen, bzw deren Auftraggeber anscheinend erkannt haben, daß ihre primitive Stimmungsmache kontraproduktiv ist.

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Re: Genderfaschismus im Überblick
« Reply #52 on: 2015, 01, 06; 19:39:57 »
Quote from: Thomas Rottenberg
Dunkelmänner, Pfefferspray und seltsame Gesellinnen

Natürlich ist es gut, wichtig und richtig, sexuelle Übergriffe auf Frauen nicht zu bagatellisieren. Trotzdem habe ich keine Lust zum Kollateralschaden zu werden.


Diesmal weiß ich wirklich nicht, was ich falsch gemacht habe. Aber die Unbekannte, die mich vor der Verrückten gerettet hatte, riet mir, ohne Aufklärung der Geschichte weiter zu laufen. "Vergiss die Sache. Bei so etwas kannst Du nur verlieren. Und auch wenn es prinzipiell gut ist, dass Polizisten in so einer Situation zuerst der Frau glauben, war das eben die Ausnahme: Da bist du der Gef…te. Chancenlos. Drum: Vergiss es."

Die Unbekannte hatte recht. Nur: Vergessen kann ich die Sache halt doch nicht. Könnten Sie ja auch nicht.

Also von vorne: Es war einer dieser frühlingshaften Vorweihnachtsabende. Dunkel. Windig. Mild. Ich trabte gemächlich vor mich hin. Prater Hauptallee. Lusthaus - Richtung Praterstern. Viel war nicht los: Kleine Zweier- und Dreiergruppen. Runtasia-Kopf Walter Kraus. Ein paar Sololäufer. Männer wie Frauen.

Wieso ich das betone? Nun: Anderswo ist es nicht selbstverständlich, dass Frauen bei Dunkelheit alleine im Park laufen. Aber Wien ist anders. In diesem Fall positiv: Pech kann man (und frau) natürlich überall haben - aber solange ich in der Nacht (oder eben bei schwarzer Luft) Frauen auf der Hauptallee joggen sehe, weigere ich mich Wien nicht als grundsätzlich sichere Stadt zu sehen.

Eine Standardsituation

Darum dachte ich mir nichts, als mir die Amerikanerin entgegen kam. Wobei: Dass sie Amerikanerin war, erfuhr ich erst später. Als ich sie wahrnahm, war sie einfach nur irgendeine Läuferin, die mir halt entgegen kam: Ich Richtung Praterstern im rechten Drittel der rechten "Fahrspur" der PHA, sie Richtung Lusthaus. Am rechten Rand ihrer "Richtungsspur". Eine Standardsituation.

Tatsächlich bemerkte ich die Frau also erst, als Sie auf meiner Höhe war: Da beschleunigte sie, schwenkte quer über den Weg auf mich zu, griff in ihre Jackentasche und holte ein Ding heraus, mit dem ich - zunächst - nichts anfangen konnte. Aber da sie ganz eindeutig mich ansteuerte, blieb ich stehen, drehte mich ihr zu - und nahm die Earplugs aus den Ohren.

Sie stand eineinhalb Meter vor mir - und richtete das Ding in ihrer Hand auf mich. "****! ****! ****!", brüllte sie. Ich sah mich um: "Brauchen Sie Hilfe?" Sie brüllte und fuchtelte: "****! ****! ****!" Jetzt erkannte ich, was sie in der Hand hielt: Einen Pfefferspray. Die Frau war eindeutig in Panik. Brauchte vermutlich Hilfe. Aber das Ding in ihrer Hand war mir ein bisserl zu nahe an meinem Gesicht. Ich machte einen Schritt zurück.

Die Frau brüllte weiter. Fuchtelte. Machte wieder einen Schritt auf mich zu. "Leave me alone! F…ing Rapist! Stop molesting women!" Ich war sprachlos. Meinte die etwa mich?

Was tun?

Mit einem Pfefferspray diskutiere ich nicht. Mit einer durchgeknallten Frau, die damit auf mich zielt, noch weniger. Nur: Wie sollte ich aus dieser Nummer rauskommen? Wegrennen? Ich dachte (noch) nicht so weit - aber die Optik wäre mehr als verheerend gewesen. Und irgendwer, hoffte ich, würde in so einem Fall ja wohl der Frau helfen - und die Polizei rufen.

Bevor ich reagieren konnte, war da aber die andere Läuferin. Ich hatte sie keine Minute zuvor überholt. Vermutlich hatte sie die ganz Szene beim Herlaufen beobachtet. "Was ist denn hier los? What is going on?"

Immerhin: Der Spray zielte jetzt nicht mehr auf mein Gesicht. Aber die Amerikanerin brüllte. Dass ich sie bedrohte. Sie sexuell belästige. Sie mir gerade noch entkommen konnte. Die andere Frau ihre Retterin sei. Nur: Die sah das - zum Glück - keineswegs so: "Spinnen Sie? Der Mann ist schnurgerade gelaufen - und Sie auch. Bis Sie plötzlich rübergerannt sind und zu brüllen begonnen haben", widersprach sie. In sehr sauberem Englisch.

Keine eindeutige Ausweichbewegung

Die Amerikanerin sah das anders. Ganz anders. Grundsätzlich anders: "Wenn ein Mann im Dunkeln einer ihm unbekannten Frau entgegengeht oder -läuft und er nicht mindestens 50 Meter vor der Frau eine eindeutige Ausweichbewegung macht, gilt das als sexueller Übergriff: Das verletzt meine Sicherheitszone. Da muss und werde ich mich wehren. Es ist unerträglich: Europäische Männer halten Touristinnen wirklich für Freiwild."

Mir entschlüpfte an dieser Stelle irgendwas Fassungsloses. Die andere Frau sah mich kurz an: "Schhhh! Mach es nicht noch schlimmer." Dann wandte sie sich der Amerikanerin zu: "Das meinen Sie aber jetzt nicht ernst, oder?" - "Doch. Das hier ist ein sexueller Übergriff." - "Sind Sie Irre?"

Jetzt begann die Touristin wieder zu brüllen. Diesmal war nicht ich das Ziel, sondern die andere Frau: Wie Frauen so unterwürfig sein könnten. So unsolidarisch. So wenig auf ihre eigene und anderer Frauen Sicherheit bedacht. Und so weiter. Ob wir eventuell gar gemeinsame Sache machten? Die Hand mit dem Pfefferspray hob sich wieder.

Ich kramte nach meinem Handy: Ich wurde hier bedroht - und würde jetzt die Polizei rufen. Die andere Frau spürte, was ich vorhatte. Sagte "tu das nicht" - und zog mich weg. "Lass das. Das geht nach hinten los. Das weiß diese Irre ganz genau." Ich verstand, dass sie recht hatte.

Wir liefen los. Trabten ein paar hundert Meter gemeinsam. Ich überlegte laut, was wohl passiert wäre, wenn nicht eine Frau, sondern ein weiterer Mann diazugestoßen wäre. "Die Sache wäre eskaliert. Ihr hättet beide eine Ladung Pfefferspray abbekommen. Irgendwer hätte die Polizei gerufen. Und ihr wärt beide fest in der Scheiße gesteckt."

Kollateralschaden

Ich wußte was sie meinte. Sie dozierte: "Du würdest ja auch nicht davon ausgehen, dass da eine 1,60 kleine, zierliche Frau nach Einbruch der Dunkelheit in einer dunklen Parkgegend aus Böswilligkeit auf einen oder sogar zwei Männer mit Pfefferspray losgeht: In mindestens 95 Prozent der Fälle hat das ja auch genau die Vorgeschichte, die man sich vorstellt. Dass das von der Polizei nicht bagatellisiert und kleingeredet wird, ist gut und richtig."

Ja eh. Aber … "Nix aber: Vergiss es. Aus der Nummer kannst du nur als Verlierer rauskommen. Du wärest sowas wie der Kollateralschaden." Ich will aber kein Kollateralschaden sein. Auch nicht, dass das wer anderer wird. "Versteh ich. Trotzdem: Sie reist in ein paar Tagen wieder ab. Und aus. Also: Vergiss es - es bringt nichts." (Thomas Rottenberg, derStandard.at, 6.1.2015)

http://mobil.derstandard.at/2000009679375/Dunkelmaenner-Pfefferspray-und-seltsame-Gesellinnen

Kollateralschaden wegen Dachschaden. Wenn mich jemand mit einer gefährlichen Waffe - und das ist ein Pfefferspray - angreift, dann habe ich laut Gesetz das Recht, geeignete Maßnahmen der Selbstverteidigung zu ergreifen. Laut Gesetz darf ich bei einer solchen Gegenwehr sogar bleibende körperliche Beeinträchtigungen für den Angreifer in Kauf nehmen, und das würde ich durchaus tun, wenn der Angreifer das auch tut.

Ich bin mit meinem Hund auch ab und zu auf der PHA unterwegs, und sollte mich diese Irre auf die geschilderte Art angreifen, ist sie das letzte Mal wo langgelaufen, Polizei hin oder her. Es geht nicht an, daß sich Männer von solchen Geisteskranken schikanieren lassen müssen, genauso wie sexuelle Übergriffe auf Frauen nicht toleriert werden dürfen. Die Verantwortung liegt immer bei der Person, von der die Gewalt ausgeht, auch wenn das eine Frau ist.

ahoy
hellboy
« Last Edit: 2015, 01, 06; 19:41:53 by hellboy »
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GOLEMXIV

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Re: Genderfaschismus im Überblick
« Reply #53 on: 2015, 01, 06; 21:24:38 »
Hier ist ein noch ärgerer Artikel, von telepolis: 
http://www.heise.de/tp/news/Bundesgerichtshof-bestaetigt-Verurteilung-wegen-erfundener-Vergewaltigung-2430730.html

Das Objekt der Begierde, ein unschuldiger Mann, fasste das volle Schmalz aus,
hatte danach praktisch Berufsverbot und wurde im Gefängnis sterbenskrank
und starb kurz nach seiner Entlassung als Sozialfall ohne Freunde.
Das Scheinopfer, eine geisteskranke Lehrerin, ging mit ihren Wahnvorstellungen
bis zum OGH, wo sie allerdings abblitzte. Bis heute ist ihr Name - im Gegensatz
zu dem vom Mann - nicht öffentlich bekannt.

Langsam bekomme ich es mit der Angst zu tun, weil ich gerne im Kaffeehaus
dichte und offenbar ein Magnet bin für verwirrte und/oder
angsoffene Weiber, die es offenbar nicht sehen können, wie ich mich mit meinen Notizen
still beschäftige.  Das kann WIRKLICH unangenehm werden, wenn ich sie ignoriere oder
ihnen erkläre, dass ich zu tun hätte oder mich konzentrieren müsse. Bis
jetzt beschränkten sich die ärgsten Szenen auf Gekreische, dass ich ein "Soziopath"
oder "Oaschloch" sei, aber das ist offenbar nicht das schlimmste was passieren
kann (brrrr...)

Erst gestern stellte sich eine gewisse Maria am Nebentisch mehrmals
bei mir vor in ihrer Fettn und erklärte mir, dass ich gar nicht so traurig dreinschaun
müsse und ihr doch "ein Lächeln schenken solle". Sie bestand auch
mehrmals darauf, mir die Hand zu schütteln, schlich sich dann aber zum Glück.
(Sollte sie nochmal auftauchen, muss ich - wieder einmal - das Stammlokal wechseln.)

Ich verstehe prinzipiell nicht, wie jemand freiwillig mit mir ein Gespräch
anfangen kann und auch nicht, wie sich derlei Erscheinungen verhindern
lassen.

Uneffektiv:
- aussehen und riechen wie ein alter Penner
- so tun als wäre man völlig geistesabwesend
- erklären, man habe zu tun
- erklären, man habe kein Geld und wolle auf einen Drink eingeladen werden
  (DAS NICHT MACHEN, weil das ist ein Blankoscheck für mehr Crazyness)
- "ich nix deitsh" mit englischem Akzent sagen, dann geht
  die Konversation nämlich mit angsoffenem Pidgin-Englisch weiter
- aggressiv zu werden ist ein Riesenfehler; das eskaliert sofort; einmal kriegte
  ICH das Lokalverbot wegen Szene, obwohl die depperte Bsoffene dem
  Kellner als Wiederholungstäterin bekannt war (und mir auch)

Das Snob-Niveau des Lokals spielt übrigens keine Rolle.
Depperte Weiber gab es nicht nur im "Cafe Cash", sondern
z.B. auch im Do&Co bei der Albertina  (wegen Air Condition),
wo ich barfuß in der Fetzenjean
mit selbergeschnittenen Haaren programmierte,
sowie im Castillo, wo ich in Schlips und Kragen mit einem
Gameboy spielte. Alles kein Hindernis für psychotische und/oder
bsoffene Blunzn.   

Der größte Fehler ist, die Depperten mit ihrer eigenen
Alkoholisiertheit zu konfrontieren. Dann werden sie WIRKLICH narrisch,
vermutlich aus psychologischen Gründen.

Kurz gesagt: diese Ausführungen sind On Topic, weil vermutlich die gleiche
Geisteskrankheit dahintersteckt wie bei Rottes Amerikanerin und
der depperten Lehrerin im tp-Artikel.

Männer, die Anschluss suchen,
treffe ich öfter, z.B. Mistkübler bei der roten Ampel, oder angesäuselte
Werber von der Seidenschal-Sekte beim Urinal, aber von denen kann man
was über Mundart, Tschuschen, Großkopferte, Futtn oder Hitler lernen, und sie
lassen sich bei Lust auf Autismus sehr wohl abwimmeln
(Ausnahmen: Anatol und Harmo,
aber die sind keine Zufallsbegegnungen auf der Straße oder im
Kaffeehaus oder in der U-Bahn).

Mein geliebtes Internet lässt mich mit diesem Problem im Stich.
Ich habe schon T-Shirts mit der Aufschrift "ICH HASSE ALLE MENSCHEN"
oder "BITTE SCHLEICHN" erwogen, aber das ist schlecht für Winter, außerdem
bräuchte ich mehrere, was dann auch irgendwie fad ist für dauernd anziehen.


« Last Edit: 2015, 01, 06; 21:27:09 by GOLEMXIV »

GOLEMXIV

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Re: Genderfaschismus im Überblick
« Reply #54 on: 2015, 01, 23; 03:05:34 »
Nobody expects the Spanish Inquisition!

Hier ein Artikel in kreuz-net.at, offenbar über die Humbug-Universität Berlin:
http://www.kreuz-net.at/index.php?id=482
"Universitäten werden zu Kaderschmieden sittlicher und intellektueller Kastraten"

Für Menschen, denen der Artikel zu lang ist:

Quote from: 'helly agrees'
Mit dem „Charme“ realsozialistischer Diktaturen – Die pseudointellektuelle Genderstörung schwappte aus den USA auf Europa über: Pseudowissenschaftlichkeit einer totalitären Ideologie

Quote from: 'hihihitler'
Schon während des nationalen Sozialismus waren Universitäten nichts anderes als Propagandafabriken auf Unkosten der Steuerzahler.

Quote from: 'neu'
Theologie (zum Beispiel) muß man immer zwei Mal studieren:
- Einmal, um die Professoren zufrieden zu stellen und
- dann noch einmal, um den Glauben wieder zu finden.

"Linksextreme Kostgänger" und "Genderkrüppel" finde ich
ziemlich METAL.


hellboy

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Re: Genderfaschismus im Überblick
« Reply #55 on: 2015, 03, 07; 20:12:44 »
Quote from: danisch
Hexensabbat in Hannover

Ich war wieder bei einer Gender-Konferenz: Der Jahrestagung der LAGEN, der Landesgemeinschaft der Einrichtungen für Frauen- und Geschlechterforschung in Niedersachsen, in der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover. Mein Bericht.

...

Wissenschaftlichkeit

Kurz gesagt: Gibt’s da nicht. Die haben mit Wissenschaft so viel zu tun, wie eine tote Kuh mit einem Marsroboter.

Sie reden zwar ständig davon, zu »forschen«. »Forschung« ist überhaupt ihr Lieblingswort. Aber sie tun es nicht. Sie behaupten einfach irgendwas, denken sich irgendwelche Behauptungen aus, und das war’s dann. Verifikation oder sowas kennen die nicht, ob etwas stimmt, will auch keiner wissen, die interessiert nur, ob es rhetorisch irgendwie zum gewünschten Ziel führt.

Eine hatte mal einen Ansatz, der zunächst etwas besser erschien, indem sie Statistik und Ursachen trennte. Ging aber schief, dazu unten mehr.

Zwar haben sie heute viel von Methodologie geredet (nicht jedoch von Methoden), um einsammeln zu können, was ihnen rhetorisch irgendwie dienen und Akzeptanz verschaffen könnte. Es ist aber nicht so, dass man sich mal eine Vorgehensweise überlegt, sie anwendet und dann schaut, was herauskommt, sondern umgekehrt: Das Ergebnis, nämlich Gender- und Opferideologie steht von vornherein fest, und dann sucht man nach neuen rhetorischen Wegen, wieder dorthin zu kommen. Die Frage, ob der ganze Genderkrempel überhaupt stimmt, wird gar nicht gestellt.

Sie suchen nicht nach Werkzeugen, die wissenschaftliche Erleuchtung bringen, sondern nach Rhetoriken, die zum vorgegebenen Ziel führen. Bei Gender Studies geht es nie um Wahrheitsfindung, sondern immer nur um das finden neuer Rhetorik, neuer Narrative, neuer Opferklagen. Das Ergebnis steht stets fest. Ich muss da immer an die berühmte Karrikatur von John Trever aus dem Albuquerque Journal von 1998 denken.

...

Brüllende Inkompetenz

Was mir schon oft, aber auch hier wieder penetrant auffiel:

Die Leute können nichts. Gar nichts.

Normalerweise findet man in jedem Bereich Leute, die in ihrer Vita und ihren Interessen drei oder vier Themen haben, oder die nach Feierabend nach Hause gehen und was anderes machen.

Nicht bei Gender. Das sind dann fast immer Leute, die außer dem Karrieresurfen auf Quoten und Fördermitteln und dem Feministischen Jammern gar nichts mehr machen. Ich habe unter all diesem Gender- und Förderungs-Volk noch keine einzige entdeckt, die irgendeine anspruchsvolle Tätigkeit vorweisen könnte. Das sind immer die kleinsten Lichter, die da unterwegs sind. Es fällt mir immer wieder auf, dass diese Genderistinnen quasi gedopt sind, dass sie mit Ideologie, Überheblichkeit, Selbstüberschätzung und Kampfrhetorik-Versatzstücken aufgepumpt sind wie mit Anabolika, aber dass da fachlich-geistig-intellektuell überhaupt nichts da ist. Die Leute sind doof wie Stroh, meiden jeden Disput mit anderen Sichtweisen, weigern sich, auch nur irgendetwas zu überprüfen oder Unlogiken und Unrichtigkeiten ihres Standpunktes zur Kenntnis zu nehmen.

Mir drängte sich da die Assoziation zu Ideologien wie dem Islamischen Staat und Kriegstreiberei ein: Man lobt Leute in den Himmel, behängt sie mit Orden und Uniformen, redet ihnen ein, dass sie überlegen sind und schickt sie – da ist der Feind! – in den Kampf, in den sie mit Wonne losziehen. Tatsächlich sind sie nur Kanonenfutter und werden verheizt.

Gender und Frauenförderung ist vor allem Lobbyismus derer, die nichts auf der Pfanne haben. Das zeigte sich da wieder.

...

Der Presse-Eklat

Es kam im Zusammenhang mit Fotografie dort noch zu einem heftigen Vorfall.

Ich hatte oben erwähnt, dass ich kurz vor Beginn der Konferenz den von der Leitung beauftragten Fotografen gebeten hatte, nicht fotografiert zu werden. Kurz drauf, zu Anfang der Konferenz, verkündete besagte Professorin Onnen, dass jegliche Foto-, Video- und Tonaufnahmen untersagt seien. Ausschließlich der von ihr beauftragte Fotograf dürfe fotografieren. Die Bilder (natürlich von ihr vorher ausgewählt und freigegeben) würden dann den Teilnehmern zugänglich gemacht.

Etwas später fiel mir während eines Vortrags auf, dass in der Reihe hinter mir ein Mann saß, fast genau hinter mir, durch die Versetzung der Sitze leicht rechts von mir, und ebenfalls mit einer Spiegelreflex fotografierte, so über mein rechte Schulter hinweg. Offen und ungeniert. Weil der aber nur die Vortragenden und nicht mich fotografierte, hat’s mich nicht gestört und nicht interessiert, nicht mein Problem.

Wieder etwas später fiel mir auf, dass dieser Mann mit den beiden Frauen rechts und links neben ihm hektisch diskutierte, ich hatte den Inhalt aber nicht verstanden, weil ich dem Vortrag zuhören wollte, und zischte mal nach hinten, sie sollten ruhig sein. Der Mann verteidigte sich, er könne ja nichts dafür, das ginge von den Frauen aus.

Die Sache entwickelte sich zum handfesten Streit zwischen den dreien, der den Vortrag störte. Offenbar ging’s ums Fotografieren. Onnen kam auch wieder angeschossen und wetterte sofort gegen den Mann, was ihm einfiele, sie hätte es doch verboten, er solle sofort aufhören und dürfe das nicht.

Der Mann erklärte, dass er regulärer Journalist und akkreditiert sei, somit also das Recht habe, hier zu sein und zu berichten. Er hatte seinen Presseausweis sogar an einem Band deutlich sichtbar um den Hals hängen und zeigte ihn vor. Interessierte Onnen nicht, sie sagte, er sein kein Journalist und habe sich auch in die Teilnehmerliste nicht eingetragen und nicht unterschrieben. Außerdem sei der Presseausweis wertlos, der sei nicht bestätigt und nicht echt. Er sagte, er sei Landtagsjournalist (ich wusste noch gar nicht, dass es sowas gibt) und bei der Landespressekonferenz akkreditiert. Sie behauptete, sie hätte dort angerufen und man habe geleugnet, ihn zu kennen, und man habe auch niemanden geschickt. Er sagte, das sei nicht möglich, wen sie denn da angerufen hätte. Das konnte sie nicht sagen. Aber sie wollte ihn rauswerfen.

Quote
§ 6 Absatz 2 Versammlungsgesetz: Pressevertreter können nicht ausgeschlossen werden; sie haben sich dem Leiter der Versammlung gegenüber durch ihren Presseausweis ordnungsgemäß auszuweisen.

Sie beharrte darauf, dass er nicht als Journalist tätig sein könne, weil er nicht unterschrieben habe. Er sagte, dass er nichts unterschreiben müsse. Sie verwies noch auf eine andere Fraun, anscheinend die Präsdidentin der Hochschule, die sich aber nicht so richtig darauf einlassen wollte.

Onnen verbot ihm nun erst einmal, zu fotografieren, er schimpfte, das sei infam, eine Unverschämtheit, unerhört. Zunächst aber ließ man die Vortragende fortfahren. In der nachfolgenden Pause ging’s dann wieder hoch her, Onnen und der Journalist rasselten sofort wieder aneinander.

Ich habe mich da einfach mal dazugestellt, weil mich die Sache sehr interessierte. Denn die Humboldt-Universität hatte mir ja die Auskunft verweigert, weil ich keinen Presseausweis habe, und nur auf die Formalie des Presseausweises käme es schließlich an. Hier nun das Gegenteil, ein Presseausweis zähle gar nichts. Wie man’s gerade braucht. Natürlich hoch interessant für mich. Ich stand halt direkt dabei und hörte zu.

...

Ich muss dazu sagen, dass es auf mich extrem befremdlich und abstoßend wirkt, wenn die Leiterin einer Tagung – noch dazu »Professorin« (was heute ja offenbar gar nichts mehr heißt außer lebenslangem Einkommen aus Steuergeldern) – so danebenbenimmt und vor versammeltem Publikum und teils sogar während der Vorträge eine solche Szene liefert. Diese Frau kann sich – gemessen an dem, was sich mir da darbot – überhaupt nicht benehmen. Sie schimpft andere „kleines Kind”, wenn sie nicht nach ihren Vorstellungen agieren, tatsächlich aber benimmt sie sich selbst wie ein kleines Kind, wie so eine verzogene Göre, die so lange nervt, tobt und schreit, bis sie endlich bekommt, was sie will. Das ist mir schon so oft, eigentlich immer, bei diesen Gender-Tanten aufgefallen, und bestätigt sich meist auch in ihren Lebensläufen, dass die übergangslos von der verzogenen und verwöhnten Göre in die staatliche Dauerversorgung durch Professuren, Ministeriumsposten und ähnliches wechseln, ohne jemals selbst etwas zu leisten, zu lernen, zu können. Die sind dann auch, wenn sie schon alt sind, immer noch verzogene Prinzesschen, die glauben, alles müssten nach ihrem Willen laufen, jeder hätte sich zu unterwerfen.

...

Wie kam es überhaupt zu diesem Streit?

Ich habe überlegt, was die eigentlich daran so aufgebracht hat, dass da einer fotografiert. Gut, ich wollte das auch nicht von mir, aber erstens habe ich nie mehr getan, als nur darum gebeten, ich bin erst unfreundlich geworden, als die Zusicherung, mich nicht zu fotografieren, gebrochen wurde, und zweitens war ich Publikum und nicht Vortragender. Das ist ein gewaltiger Unterschied, ob man sich selbst exponiert.

Der nachfolgend beschriebene dritte Streitfall brachte mich aber drauf. Denn der Mann hatte kein Tele. Der muss einen größeren Bildausschnitt drauf gehabt haben und hatte die Sitzposition offenbar so gewählt, dass er die Vortragsfolien mit auf dem Bild hatte. Die waren so sauer, weil die Vortragsfolien fotografiert wurden.

...

Es wurde nicht erwähnt, was geleistet worden sein soll. Soweit aus den Vorträgen hervorging, haben sie bisher fachlich auch nichts getan. Ähnlich wie an der Humboldt-Universität scheint die ganze Gender-Forschung nur Tarnung, Vorwand und Legende zu sein, um hinter dem Anschein von Forschung und mit Forschungsgelder politische Putsch-Truppen zu etablieren.

Es ging auch gar nicht darum, zu »forschen«, sondern darum, die Forschung der anderen zu manipulieren. Die „Perspektive der Geschlechterforschung” müsse überall eingebracht werden, es sei die Aufgabe, eine zunehmende Berücksichtigung von Gender-Perspektiven in der Forschung zu erreichen. Die Medizin müsse dazu gebracht werden, „Geschlechterperspektiven immer gleich mitzudenken”. Es darf überhaupt nichts mehr geben, in dem Frauen nicht systematisch und strukturell bevorzugt werden.

...

Fazit

Schwindel, Schwachsinn, Schwurbelei. Schwafeln as usual.

Es hat sich wieder mal gezeigt, dass Gender Studies keine wissenschaftliche Substanz haben und keine ernstliche Forschung betreiben, das wird alles nur vorgetäuscht. Es geht um nichts anderes als Politik, Lobbyismus und Wissenschaftssabotage.

Die Besonderheit hier war, dass man – was sehr selten ist – beide Seiten der Korruption, Geldgeber und Geldnehmer mal zusammen beobachten konnte. Vom Ministerium waren (mindestens) zweie da, und die haben verkündet, dass es weiterhin viel, viel Geld regnen wird, obwohl es keine Forschung gibt. Man war sich völlig einig, dass es nicht um Forschung, sondern um politische Agitiation geht, die mal – illegal – aus Forschungsgeldern finanziert und als Forschung ausgibt.

Insofern hochkriminell.

Regierungskriminalität und Korruption live beobachtet. Man könnte auch sagen, dem Teufel beim Tanz mit den Hexen zugesehen zu haben.

Kein Wunder also, dass das alles so konspirativ verlief, quasi abgeschottet und versteckt.

Die Augenscheinlich einzigen beiden Nicht-Genderisten, die teilnahmen, waren besagter Journalist und ich.

Ich habe bewusst wenig Angriffsfläche geboten, weshalb sie sich bei mir darauf beschränken mussten, mich so quasi geheim- und erkennungsdienstlich zu fotografieren und Fragen abzuwürgen.

Der Journalist hat Folien fotografiert, und auf den sind sie ganz massiv losgegangen, wollten ihn rauswerfen.

Bemerkenswert dabei ist, dass sie dabei umso wilder wurden, als er sagte, dass er Landtagsjournalist ist, also dem Landtag berichtet. Offenbar ist man sehr bedacht darauf, dass nicht nur allgemein nicht heraussickert, was man da treibt, sondern ganz besonders nicht gegenüber dem Landtag, während man gleichzeitig enorme Gelder aus Landesmitteln in den Feminismus reinpumpt.

Es besteht für mich kein Zweifel mehr daran, dass es hier um kriminelle Machenschaften geht, nämlich unter dem Deckmantel vorgeblicher Wissenschaft Intrigen zu schmiedne, Wissenschaft zu unterminieren und zu sabotieren, und so etwas wie einen Putsch vorbereitet.

http://www.danisch.de/blog/2015/03/07/hexensabbat-in-hannover/

Weil es so lang ist, hab ich meine Lieblingsstellen rauskopiert. Ich bewundere ja die Ausdauer und den guten Magen, sich dort überhaupt mehrere Stunden aufzuhalten.

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Re: Genderfaschismus im Überblick
« Reply #56 on: 2015, 03, 08; 19:21:30 »
Sorry, ich bin sicher kein Feminist, aber für mich sieht Danisch die ganze Sache auch zu einseitig. Er regt sich zwar ständig darüber auf, dass seiner Meinung nach der Feminismus von der Annahme ausginge, dass Frauen benachteiligt werden würden und diese dann zu bestätigen versucht, ich vermute aber, dass seine Meinung, dass es keine Benachteiligung von Frauen gäbe, auch recht fix ist.

Insbesondere beispielsweise:
Quote from: 'danisch'
o habe der Frauenanteil bei der Besetzung von Orchestermusikerstellen zugenommen, wenn die Auswahlkommission die Musiker nicht mehr sieht, sondern diese hinter einem Schirm spielen und nur noch die Musik bewertet wird. (Rhetorisch nett, aber meines Erachtens so nicht vertretbar. Denn wenn man ein Auswahlkriterium ausblendet, folgt daraus ja noch nicht, dass es falsch war, es als Kriterium heranzuziehen. Denn für ein Orchester zählt ja nicht nur, ob jemand als Solist gut spielt, sondern ob er sich in ein Team einfügt. Und wenn die da mit Frauen schlechte Erfahrungen gemacht haben, wäre es durchaus nicht falsch oder verwerflich, das als Kriterium heranzuziehen. Man kauft Autos ja auch nicht blind und nur nach der Höchstgeschwindigkeit.)
Es kann meiner Meinung nach eben schon sinnvoll sein, Auswahlkriterien auszublenden, wenn man weiß, dass sie die Auswahl ungerechtfertigerweise stark beeinflussen - und er bringt kein Argument dafür, dass sich Frauen schlechter ins Team einfügen.

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Re: Genderfaschismus im Überblick
« Reply #57 on: 2015, 04, 22; 17:46:00 »
genderhölle oder das professx reitet wieder

https://forum.piratenpartei.at/thread-14741.html

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Re: Genderfaschismus im Überblick
« Reply #58 on: 2015, 06, 01; 14:57:34 »
Quote from: Genderama
Nach Morddrohung wegen Feminismuskritik: Ronja von Rönne gibt Bloggen auf

Vor wenigen Stunden berichtete Genderama über das Kesseltreiben gegen die junge Journalistin Ronja von Rönne, nachdem sie es gewagt hatte, in einem Artikel für die "Welt" die feministische Ideologie zu kritisieren. Inzwischen sieht sich von Rönne zum Rückzug vom Bloggen gezwungen. Darüber berichtet Roland Tichy:

Quote
In diesen Tage hat die junge, sehr begabte und ausgezeichnete Publizistin Ronja von Rönne ihren Blog eingestellt. Es waren wunderbar provokante Texte. Doch Rönne gab nach Morddrohungen und einem beispiellosen ****storm auf. Der war entstanden, nachdem die Social-Media-Managerin Anna-Mareike Krause der Tagesschau in geschickter Vermengung ihres privaten und gebührenfinanzierten Netzwerkes Rönne in Verbindung mit Rechtsradikalen gebracht und gemeinsam mit dem grünen Politiker Volker Beck eine unfassbare Hasskampagne gegen sie entfacht hatte. Ihr Verbrechen? Sie hatte sich in wirklich lesenswerten Beiträgen gegen den öffentlichen Meinungsterror des Netz-Feminismus zur Wehr gesetzt.

Hier geht es weiter. Im Andreas-Kemper-Lager dürften damit vermutlich die Sektkorken knallen. Bevor man über die ach so gemeine "Hate Speech", die angeblich all die lieben Feministinnen wegmobbt, wieder todunglücklich ist.

Erzählmirnix hat diesen beispielhaften Diskussionsstil zu einem Comic verarbeitet.

http://genderama.blogspot.de/2015/05/nach-morddrohung-wegen-feminismuskritik.html

da werden die vereinigten linksfaschisten wieder stolz auf sich sein. die glauben nämlich tatsächlich, sie hätten die besseren argumente gehabt, wenn niemand mehr mit ihnen redet, weil es eh keinen sinn hat. daß es faschismus ist, wenn man andere mit gewalt daran hindert, an einer diskussion teilzunehmen, wollen die garnicht wissen, weil sie sich ja keinesfalls eingestehen wollen, daß sie faschisten sind.

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Re: Genderfaschismus im Überblick
« Reply #59 on: 2015, 08, 17; 22:41:27 »
Oida!

http://sciencefiles.org/2015/08/17/oesterreich-maennlich-konnotiertes-wissen-und-weiblich-konnotierter-unsinn/

Selbsterklärte Feministinnen erklären, daß Frauen beim Aufnahmetest an der med-Uni besser abschneiden würden, wenn statt der Fähigkeit es richtig zu machen die Fähigkeit sich für Kunstfehler zu entschuldigen abgefragt würde. Typisch Feministinnen, so einen unpackbar sexistischen scheiß abzusondern!

👿

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