Author Topic: Genderfaschismus im Überblick  (Read 7223 times)

hellboy

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Re: Genderfaschismus im Überblick
« Reply #30 on: 2014, 10, 12; 21:10:31 »
Quote
Warnung vor der “Männerquote”

Mehr Frauen auf Chefposten in Firmen und im öffentlichen Dienst, das ist eine der wichtigsten Missionen von Familienministerin Manuela Schwesig. Als Ostdeutsche, Mutter und Jüngste im Kabinett hat sie bekanntlich wenig übrig für Bedenken gegen die sogenannte Frauenquote. Einwände gab es da reichlich, erst aus der Wirtschaft, dann aus unionsgeführten Ministerien, die schon mit dem Wort "Frauenquote" fremdeln.

Auf den Barrikaden sind aber auch diejenigen, die eigentlich Schwesigs Mitstreiterinnen sein müssten: die Gleichstellungsbeauftragten der obersten Bundesbehörden. Sie warnen vor einer "Männerquote" im öffentlichen Dienst, manche halten Schwesigs Gesetzentwurf sogar für "absolut unzureichend".

Um zu verstehen, wogegen der Zorn sich richtet, sollte man wissen, dass das Gesetz, mit dem Schwesig mehr Frauen auf Spitzenposten befördern will, keineswegs nur die Förderung von Frauen vorsieht. Angestrebt wird die "gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen" in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst. Im Klartext heißt das: Sind Frauen in einem Betriebsteil oder auf einer Hierarchieebene der Verwaltung in der Minderzahl, soll ihnen mehr Einfluss gesichert werden. Das gleiche gilt aber auch für Männer.

"Wir hätten uns mehr gewünscht", sagt die Präsidentin des Juristinnenbundes

Hier aber beginnt der Ärger. Denn wenn Männer in manchen Jobs selten sind, dann meist, weil diese schlechter bezahlt oder wenig attraktiv sind. Die Altenpflege etwa, den Sekretärinnenposten oder den Beruf der Grundschullehrerin meiden Männer nicht wegen Diskriminierung, sondern weil es attraktivere Jobs für sie gibt, sagt die Präsidentin des Deutsche Juristinnenbundes, Ramona Pisal: "Eine strukturelle Benachteiligung von Männern kann ich nicht erkennen." Die Förderung von Männern per Gesetz sei "überflüssig".

weiter

Da ist wohl jemand auch nur durch die Quote zu so einer hohen Position gekommen. Daß in Grundschulen kaum noch Männer Unterrichten, ist doch Beweis dafür, daß da Männer gefördert werden müssen. Wenn diese Berufe attraktivere würden, könnten auch alle Frauen die dort arbeiten davon profitieren. Aber das sehen die fanatischen Quotenfrauen nicht, denen geht es nur um ihr Dogma.

Natürlich nicht durch Quoten, die sind ja für Frauen auch überall gescheitert, speziell in Holland und Norwegen, wo sie als erstes eingeführt wurden.

Was für eine lächerliche Veranstaltung ist dieser "Jurist_/*Innenverband", wenn die Präsidentin so unendlich ignorant ist? Hier zeigt sich die Dogmatik und der an jedem vernünftigen Maß längst vorbeigerauschte Fanatismus der linksbizarren Feministinnen, deren einzige Agenda Männerhaß ist. Keine Spur von Gleichberechtigung, hier wird versucht, krampfhaft einen Konflikt zwischen den Geschlechtern anzuzetteln, um sich dann wieder in die gewohnte und geliebte Opferrolle zurückziehen zu können. Diese Leute sind ganz einfach beschädigte Ware, und es muß endlich dagegen angegangen werden, daß sich diese unter einem veritablen Minderwertigkeitskomplex leidenden Irren als alleinige Vertreterinnen aller Frauen gerieren.

Kritik wie immer auch bei danisch: http://www.danisch.de/blog/2014/10/08/warnung-vor-der-maennerquote/

Quote from: danisch
Hehe. Die Frauenlobbyistinnen haben gemerkt, dass Schwesigs Gleichstellungs-Gesetzentwurf nicht nur Frauen bevorzugt, sondern das jeweils geringbeanteiligte Geschlecht, was in manchen Berufen eben die Männer sind.

Schon beschweren sich die „Gleichstellungsbeauftragten” darüber: Förderung dürfe es nur für Frauen geben.

Da kann man mal sehen, was hinter der Bezeichnung „Gleichstellungsbeauftragte” und der Behauptung, die würden sich um alle kümmern, tatsächlich steckt. Reiner Schwindel. Es sind aus Steuergeldern bezahlte Frauenlobbyistinnen.

Gleichbehandlung muß für alle und überall gelten, nicht nur dort, wo das ein paar selbsternannte Prophetinnen wollen.

ahoy
hellboy
« Last Edit: 2014, 10, 15; 00:13:21 by hellboy »
Darwin was wrong.                   i'd rather be morally right
Man is still an ape.                   than politically correct!