Meh. Bei der diesjährigen Wahl des Europäischen Parlaments geht die Piratenpartei einen neuen Weg, den eines Wahlbündnisses. Europa anders – Eine Kooperation von Piratenpartei, KPÖ, Wandel und vielen Unabhängigen, ein Projekt, das auf viele Arten spannende neue Möglichkeiten bietet, darunter auch bei der Überwindung des leider nicht nur nachgesagten latenten Sexismus, der die Piratenpartei immer noch quält.
http://blog.bhayden.at/2014/03/03/europa-anders/schon eine antwort mit "meh" zu beginnen zeugt von seiner geistigen reife. daß er als linksfaschist sozialisiert wurde, und daher seine extremfeministischen dogmen sicher nicht aufgeben wird, auch wenn ihm
postgender tausendmal erklärt wird, beweist nur seine unbrauchbarkeit als vorstand(!!!) der piraten. wobei er ja bei der pöpö ist, und dort passt er rein wie die faust auf´s auge. alleine die tatsache, daß er entgegen dem in der satzung verbriefeten grundsatz, daß die mitglieder der piraten geschlechtsneutral "pirat" genannt werden sämtliche offiziellen aussendungen der piraten mit "liebe piratinnen und piraten" beginnt zeigt, daß er darauf scheißt, was piraten eigentlich sind, er will nur mit der marke karriere machen. aber das wollen ja seine führer clay, klausner, peterzela und komplizen auch. die schreiben ja auch genauso absurde sachen, und missachten auch dieselben beschlüsse.
ahoy
hellboy