Author Topic: Genderfaschismus im Überblick  (Read 7217 times)

hellboy

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Re: wenn die femnazis reiten
« Reply #15 on: 2014, 06, 04; 22:06:41 »
guter artikel.

Quote from: Iris Forster
Daneben existieren Stimmen, die die hinter einer solchen Sprachpolitik stehende Motivation zwar anerkennen, die erwünschte Wirkung jedoch bestreiten: Ein Hauptargument ist, dass mit der Schöpfung neuer Begriffe keine Veränderung der sozialen Wirklichkeit einhergehe und die tatsächlichen Ursachen von Rassismus, Sexismus sowie anderer Diskriminierung durch Sprachpolitik nicht überwunden werden könnten. Im Gegenteil könne es unter dem Deckmantel mildernder Benennungen sogar zu einer Verharmlosung gesellschaftlicher Missstände, sozialer Ungerechtigkeiten und Vorurteile kommen.

...

Ein "politisch korrekter" Sprachgebrauch kann im Konflikt mit grundlegenden erstrebenswerten Sprachregeln wie den Regeln der Sprachökonomie, der Verständlichkeit oder der Korrektheit stehen. Tatsächlich fällt auf, dass die Ersatzausdrücke zumeist länger als die Ersetzung sind. Und durch die Auslassung prägnanter Formulierungen (an denen in der Regel die Diskriminierung festgemacht wird, so dass der entsprechende Sachverhalt entweder umschrieben oder ausgelassen wird) sind sie meist auch schwerer verständlich

...

So kann Sprache auch instrumentalisiert werden: Nicht nur diktatorische Staaten versuchen systematisch, die Meinungsbildung zu wichtigen Themen über die Verwendung bestimmter Benennungen bzw. das Verbot anderer Ausdrücke zu beeinflussen. Ob Sprachregelungen allerdings eine solch direkte Auswirkung auf Denkprozesse und Vorstellungswelten der Menschen haben, wie es George Orwell in seinem Roman "1984" beschreibt – dort übernehmen die Menschen mit den vorgeschriebenen Wörtern auch die vorgeschriebenen Inhalte – bleibt diskussionswürdig. Vorsicht ist allerdings immer dort geboten, wo gewisse Sprachnormen sich nicht aus einer Sprachgesellschaft heraus entwickeln, sondern von "höherer" Stelle, etwa einzelnen Organisationen, Verbänden oder Politikern, vorgegeben werden. Hier sollte hinterfragt werden, was einerseits durch die neue Sprachgestaltung betont und was andererseits ausgeblendet wird.

Fazit

Festzustellen bleibt: "Politisch korrekte" Sprache ist ein schwieriges Feld, es gibt viele Unsicherheiten und Fallstricke. Der Grat zwischen verantwortungsvollem Sprachgebrauch und unsinnigen, intoleranten Formulierungen ist schmal; gefragt ist hier die eigene Sprachkompetenz: Prinzipiell sollten wir unsere Sprachverwendung überprüfen und dort, wo wir mit Sprache Menschen verletzen können – denn, um den Kinderreim vom Anfang dieses Textes aufzugreifen: "Words" vermögen dies wohl tatsächlich – alternative Formen wählen. Dies ist aber immer vom Kommunikationszusammenhang abhängig, so dass ein generelles Verbot bestimmter Spracheinheiten und ein genereller, unbedingter und vorgeschriebener Gebrauch vieler Alternativen durch die oben aufgeführten Kritikpunkte ins Leere läuft.

was sie vegessen hat, ist dieser aspekt:
Quote from: tf:postgender
Das Getrommel um Gendering führt auch zu einer steigenden Politikverdrossenheit, weil es von der Bevölkerung zurecht als Abgrenzung der herrschenden Klasse vom gemeinen Volk empfunden wird, genau wie das Beamtendeutsch, hinter dem rhetorisch geschulte Personen aus Politik und Wirtschaft gerne ihre wahren Anliegen verbergen.

ahoy
hellboy
« Last Edit: 2014, 06, 04; 22:19:06 by hellboy »
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Re: wenn die femnazis reiten
« Reply #16 on: 2014, 06, 12; 22:38:04 »
Und auch im diestandard die Abhandlung von der pseudowissenschaftlerin, die über postgender mit dem gertsch, der das nie auch nur ansatzweise verstanden hat, aber niemals mit mir, dem Autor davon geredet hat.

http://mobil.diestandard.at/2000001902882/Gleich-nach-Gender-kommt-Gleichberechtigung

Aber so ein Topfen, was die von sich gibt. Die Kommentare sind wenigstens entsprechend, ausser die vom debilen genderschlecker Andreas Schmied.

ahoy
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Re: wenn die femnazis reiten
« Reply #17 on: 2014, 06, 13; 00:15:54 »
Die Diskussion über das Fut

http://de.m.wiktionary.org/wiki/Diskussion:Fut

Inklusive selbsternannten zensurator, der sich für den Wächter über Anstand und Moral hält. Woher kennen wir solche Faschisten?

ahoy
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Re: wenn die femnazis reiten
« Reply #18 on: 2014, 06, 17; 15:58:48 »
Quote from: Danisch
Forschungsgebiet “Feministische Biologie”

Jetzt geht’s dann zur Sache.

Ein Leser hat mich gerade auf diese Webseite hingewiesen, die ihrerseits auf diese Seite der University of Wisconsin-Madison verweist.

Sie wollen die männliche Dominanz (Lacher: Da machen inzwischen schon mehr Frauen als Männer den Abschluss) überwinden und bieten jetzt eben ein post-doc program dafür an.

weiter

was den katholen ihr "intelligent design", ist den femanzen ihre “Feministische Biologie”. sektierertum halt.

ahoy
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Re: wenn die femnazis reiten
« Reply #19 on: 2014, 06, 18; 19:33:33 »
Aranitas gedanken: wie die gendermafia extremistisches Gedankengut fördert

http://www.aranita.de/blog/2014/02/14/wie-die-gendermafia-extremistisches-gedankengut-zuechtet/

ahoy
hellboy

Ps: diesmal war ich schneller als der 0utput  ;D
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Re: wenn die femnazis reiten
« Reply #20 on: 2014, 07, 06; 13:36:09 »
Ministerin heinisch hosek bleibt dem Gender-Faschismus fest verhaftet, auch im Krone-Interview.

http://tablet.krone.at/tablet/kmm__1/story_id__410471/sendung_id__25/story.phtml

Auf die guten Argumente der Krone antwortet sie mit hohlen Floskeln. Direkte Demokratie lehnt sie ab. Es sitzen ja Leute wie sie im Parlament, die über die Leute viel zu gerne mit ihrem persönlichen boscher drüberfahren, da stört Demokratie nur.

Düse Frau ist rücktrittsreif, und ich hoffe der ****storm wegen diesem Interview wird mindestens so heftig wie der wegen ihrer präpotent belehrenden taferlaktion.

ahoy
hellboy
« Last Edit: 2014, 07, 07; 20:13:12 by hellboy »
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Re: wenn die femnazis reiten
« Reply #21 on: 2014, 07, 29; 11:08:57 »
Quote from: genderama
Auch Männer könnten profitieren: Feministinnen plötzlich "alarmiert" über Gleichstellungsgesetz

Wie Heide Oestreich in der "taz" unter der Überschrift Alle gegen die Quote berichtet, erhält das geplante Gleichstellungsgesetz des Bundes aus den verschiedensten Richtungen immer stärkeren Gegenwind. Sogar Feministinnen sind mittlerweile aufgeschreckt. Zwar klingt das neue Gesetz für das Wachstum ihrer Branche zunächst verheißungsvoll, denn wo im öffentlichen Dienst zuvor nur eine Stelle ab 100 Mitarbeitern eine Gleichstellungsbeauftragte bestellen muss, solle dies nach dem neuen Gesetzentwurf schon ab 50 Beschäftigten gelten. (Damit wären viele Frauen in Lohn und Brot, die nichts anderes "gelernt" haben als Gender.) Aber es zeigt sich auch ein unerwarteter Pferdefuss – wenn dieses Gesetz durchkommt, könnten davon auch die verhassten Männer profitieren!

So berichtet Oestreich, die Frauenbeauftragten des öffentlichen Dienstes seien "alarmiert", weil es in Paragraf 8 des Gesetzesentwurfes heiße: "Sind Frauen oder Männer in einzelnen Bereichen unterrepräsentiert, haben die Dienststellen und Unternehmen Zugehörige des jeweis unterrepräsentierten Geschlechts bei Einstellung, Anstellung, beruflichem Aufstieg und Vergabe von Ausbildungsplätzen bevorzugt zu berücksichtigen." Mit anderen Worten: Wo es zu wenig Männer gibt, hätten auch diese einen Anspruch auf Förderung. Das habe zunächst die Frauenbeauftragte des Frauenministeriums, Kristin Rose-Möhring, kritisiert – und inzwischen habe sich dieser Kritik der Arbeitskreis von etwa 150 Gleichstellungsbeauftragten der Bundesbehörden angeschlossen. Tenor der Kritik: Setze man sich in den betroffenen Bereichen für mehr Männer ein, bleibe für die eigentlich angestrebte Frauenförderung zu wenig Zeit.

http://genderama.blogspot.de/2014/07/auch-manner-konnten-profitieren.html

Eh klar: die femanzen wollen ja nichtmal, daß alle Frauen profitieren, sondern nur die, die sich nach der gesinnungskontrolle als ebenfalls völlig gehirngewaschene femanzen herausgestellt haben. Sie wollen mit aller Gewalt ein Matriarchat unter ihrem linksfaschistischen Regime durchsetzen, mit Gleichberechtigung haben die nicht das geringste im Sinn.

ahoy
hellboy
« Last Edit: 2014, 07, 29; 11:13:09 by hellboy »
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Re: Genderfaschismus im Überblick
« Reply #22 on: 2014, 08, 05; 14:00:45 »
Quote from: Sascha Pallenberg
Kommentar – Yasmina Banaszczuk und die Hetzjagd der “Femtrolle”

Wenn Anne Wizoreks wichtige #Aufschrei Kampagne konterkariert wird und radikale Feministinnen wie Yasmina Banaszczuk ihre “Femtrolle” aufhetzen und von der Leine lassen, ist es Zeit Stellung zu beziehen.


Hach, was ein Abend voller Popcorn, Beschimpfungen, menschlichen Abgruenden und Drohungen. Um es auf den Punkt zu bringen, der gestrige Sturm im Schnappsglass von Klein-Twitterdorf war eine herrliche Gesellschaftsstudie die vor allen Dingen zeigt in welch seltsamen Universen Teile der Deutschen Feministinnen unterwegs sind.

Aber der Reihe nach…

Ein Paradebeispiel radikalfeministischer Politik.

ahoy
hellboy
« Last Edit: 2014, 08, 05; 14:29:08 by hellboy »
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GOLEMXIV

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Re: Genderfaschismus im Überblick
« Reply #23 on: 2014, 08, 13; 21:07:16 »
Fällt das eigentlich nur mir auf, dass diese Blogger genau nix können?

http://jensscholz.com/index.php/2014/08/06/das-problem-mit-den-grossen
http://denktagebuch.de/notizen-zum-flappygate-wie-rauchende-radfahrer/
http://www.dobschat.de/sascha-der-olle-sexist/
http://www.mobilegeeks.de/kommentar-yasmina-banaszczuk-und-die-hetzjagd-der-femtrolle/
http://antjeschrupp.com/2014/08/08/sexismus-und-regen-oder-drei-gedanken-zu-fappygate/
http://hanhaiwen.wordpress.com/2014/08/06/wenn-bro-mentalitat-auf-gesellschaftliche-konventionen-trifft-der-inszenierte-****storm/

Das ist nicht einmal Scheiße, das ist elende Stümperei. Am Internet
schreiben offenbar nur mehr Leute, die früher garantiert keinen Verleger
gefunden hätten. Falls jemand das Gedankenexperiment mit den 100,000
Schimpansen kennt, die gleichzeitig auf 100,000 Schreibmaschinen tippen:
so etwas ähnliches findet gerade realiter am Internet statt.

Erstaunlich finde ich, dass dieses Zeug überhaupt Leser findet, denn
was kann man weniger verlangen:
- Inhaltlich völlig uninteressant, denn wieviele Varianten von "Internet ist wie..."
  "Sexismus ist wie..." gibt es?
- Inhaltlich völlig uninteressant, denn wie interessant ist es, dass
  mehrere hundert stilistische Rollstuhlfahrer miteinander um genau nix streiten?
- Die Prosa ist völlig ideenfrei. In richtigen Artikeln von richtigen Autoren findet
  man auf jeder Seite einen interessanten Einfall, eine vergessene Erfindung,
  einen Zufallstreffer oder ein hübsches Fossil, das nachdenklich macht oder
  zum Schmunzeln bringt. In der Salzwüste der Bloggerei findet man sowas gar
  nicht.
- Die Autoren haben offenbar nicht die leiseste Ahnung von Internet und kennen
  nicht einmal die einschlägige Weisheitsliteratur wie E.D. Deswegen haben sie nur
  Exkrement im Hirn: weil sie zu faul sind, sich endlich einmal schlau zu machen über
  das Wesen und Wirken des Massenmenschen am Internet.
- FrauDingens wird bei ihren kindischen Versuchen der emotionalen Erpressung
  ihres Publikums sogar von Paola an die Wand gespielt, und die ist ein Katzerl.
  "Miau-miooo... mioh... na wenn mich keiner mag, dann sterb ich jetzt
  halt..."
Paolas Mienenspiel dazu ist unschlagbar, was man von Frau Dingens
  ihrem Oeuvre nicht gerade behaupten kann. Am meisten amüsieren mich ihre
  unsichtbaren Droh-Anrufe und -Tweets, die sie niemandem zeigen kann, die aber
  supergemein und sexistisch sind, großes Heulsusenehrenwort. Auf diesen Trick bin
  ich auch mal reingefallen, das war allerdings in der Volksschule, und dafür wurde
  ich von den anderen Kindern ausgelacht.

Nach einem Nachmittag mit deutschen Bloggern habe ich stundenlang geheult und
geduscht, denn diese Makulator beschmutzt und entwürdigt eigentlich jeden, der
halbwegs Geschmack hat. Nie wieder deutsches Internet!

Und jetzt schauts euch mal zum Vergleich irgendeinen amerikanischen Blogger
an:

http://exiledonline.com/war-nerd-china-joins-the-yacht-club/

Fällt euch was auf? 





« Last Edit: 2014, 08, 13; 21:22:44 by GOLEMXIV »

GOLEMXIV

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Re: Genderfaschismus im Überblick
« Reply #24 on: 2014, 08, 18; 15:05:48 »
Julia Reda kann ungefähr so gut Englisch wie c3ro. Gebts euch das:
http://senficon.eu/2014/08/the-european-copyright-divide/

Sie versuchen krampfhaft, ihre geliebten Abtönungspartikel auch im
Englischen unterzubringen, obwohl diese Sprache dafür nicht gebaut
ist. Im Deutschen ist das auch ein Fehler, aber das machen heute
sogar Profis so, weil sie eh nur mehr für Postwurfsendungen wie
"Red Bulletin" oder "Skip" dichten.


hellboy

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Re: Genderfaschismus im Überblick
« Reply #25 on: 2014, 08, 18; 16:06:30 »
Wow! What a discovery!

Quote from: die rote reda
But this time was different.

...

To everyone’s surprise, ... So many people wanted to have their say that they had to extend the deadline.

...

Regular people took it upon themselves

...

recognise (repeatedly. This is a programme for training those who cannot tell left from right, just a coincident?)

...

In the Fall, the new European Commission will present their white paper for reform.

...

seize the unique opportunities before us

...

without having to fear the law.

...

These are opportunities that our ancestors wouldn’t have dared to dream possible. It’s time to stop preventing their realisation

...

And these are only the worst parts. This is all deuglish, and deeply embarrassing for all real pirates.

It's time to stop Julia reda and Christopher Clay, because they are as bad as their english!

ahoy
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Re: Genderfaschismus im Überblick
« Reply #26 on: 2014, 08, 18; 17:01:11 »
Ich glaube nicht, helly, dass wir zwei noch ausreichen, um diese Megaparade an Idiotien und Kunstfehlern auch nur zu katalogisieren. Den Leuten gefällts, wie man sieht. Ich glaube nicht, dass eine Organisation nötig ist, die für die Rechte solcher Leute kämpft. Die Leute sollen Julia Reda und c3ro für ihre Rechte kämpfen lassen.

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Re: Genderfaschismus im Überblick
« Reply #27 on: 2014, 08, 23; 11:58:21 »
Quote
Sprache und Gleichberechtigung: Gender, Gender, Geldverschwender

Studentenwerke in Baden-Württemberg sind ab sofort out, sie heißen jetzt Studierendenwerke. Der Beschluss der Landesregierung kostet ein paar Hunderttausend Euro. Das Netz schäumt - über Gender, Geld und Grün-Rot.


Unfrieden um Unisex
Die Studentenwerke in Baden-Württemberg müssen sich in „Studierendenwerke“ umbenennen. Die Maßnahme könnte sie ein paar Hunderttausend Euro kosten. Das Netz schäumt – über Gender, Geld und Grün-Rot.
Die grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg zwingt die Studentenwerke im Südwesten, sich geschlechtsneutral in Studierendenwerke umzubenennen. Dazu hat sie im April das Landeshochschulgesetz geändert. Die Geschäftsleitungen der Studentenwerke hatten sich erfolglos dagegen gewehrt – vor allem, weil sie die Umbenennung selbst bezahlen müssen.
Jetzt kursieren Zahlen zu den Kosten: Mit 40.000 Euro rechnet man in Mannheim, mit 60.000 Euro in Stuttgart, mit bis zu 100.000 Euro in Karlsruhe, melden die „Stuttgarter Nachrichten“

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Wenn schon kein Geld für Bildung da ist, dann aber für volksverblödung wie gendern!

ahoy
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Re: Genderfaschismus im Überblick
« Reply #28 on: 2014, 08, 25; 18:33:40 »
Quote from: SZ
Geschäftsideen nur für Frauen
Männer sollen draußen bleiben

Eine Computer-Schule für Frauen, eine Fahrschule mit rosa Logo, ein Hotel mit einem "Ladies Executive Floor": In München entstehen Geschäftsideen, die sich speziell an weibliche Kunden richten. Aus Sicht der Stadt gibt es auf dem Feld aber noch einiges zu tun.


Was ein Computer und eine Waschmaschine gemeinsam haben? "Beides sind Maschinen, die man nicht lieben, sondern bedienen muss", sagt Sabine Langer von der Frauen-Computer-Schule (FCS) in Neuhausen. "Frauen wollen meist nicht so genau wissen, warum etwas funktioniert, sondern wie." Damit beschreibt Langer ein Phänomen, das gerade Männer auf vielfältige Bereiche des täglichen Lebens zu übertragen wissen: Frauen und Autos, Frauen und Werkzeug, Frauen und Mathematik. Was sich aus gängigen Vorurteilen speist, öffnet in München zunehmend einen Markt für eine Vielzahl von Angeboten, die speziell auf die Bedürfnisse von Frauen ausgerichtet sind - von der Fahrschule bis zum Hotelzimmer.

"Gerade vor Programmen wie Excel haben viele Frauen großen Respekt, weil das mit Rechnen zu tun hat", sagt Sabine Langer von der FCS. Ein wesentliches Ziel der Kurse, die ausschließlich von Frauen geleitet werden, sei es zu vermitteln, dass Technik kein unüberwindbares Hindernis darstellt. "Wir wollen eine Atmosphäre schaffen, in der Frauen sich trauen, Fragen zu stellen, ohne Angst haben zu müssen, sich zu blamieren", erklärt Langer.

weiter

Was für ein reaktionäres Vorurteil, daß sich Frauen am Computer im Vergleich mit Männer blamieren müssen! Und die Fahrschule mit dem rosa Logo ist ja auch so ein Klischee. Aber dann immer behaupten, Geschlechter wären von bösen Maskus konstruiert, und verlangen, daß man sie ernstnimmt.

Zum Glück regen sich die Frauen die ich kenne, und das sind verdammt viele, noch viel mehr darüber auf als ich.

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Re: Genderfaschismus im Überblick
« Reply #29 on: 2014, 08, 29; 16:13:43 »
Antje Schrupp betätigt sich mal wieder (via 0utput, B-Forum):
http://diestandard.at/2000004849646/Aufdringlich-und-vorverurteilend

Beachtet, dass dieStandard hier offenbar keine Redaktion walten lässt:

http://diestandard.at/2000004849646/Aufdringlich-und-vorverurteilend

Quote from: antjeschrupp
Dass es Männer gibt, die Frauen vergewaltigen, ist halt nicht nur ein Problem von Frauen allein, es ist ein Problem aller, der ganzen Gesellschaft, und es betrifft logischerweise Männer ebenfalls, nur halt auf andere Weise als Frauen. Solange es Männer gibt, die so etwas tun, muss jede Frau damit rechnen, ihr Opfer zu werden. Und jeder Mann muss damit rechnen, verdächtigt zu werden.

Da freu ich mich aber, dass ich automatisch als Vergewaltiger gelte!
Ich glaube, die Zeiten, in denen ich Frauen mit dem Kinderwagen
auf der Treppe helfe, sind vorbei!