https://m.youtube.com/watch?list=UUBzai1GXVKDdVCrwlKZg_6Q&index=1&v=t88hOA4PCTYWarum sie bei @puls_br und der Wiederholung im medienmagazin zapp nur einen kurzen Ausschnitt des Interviews mit mir, aber soviel von meinem Vater zeigen? Nun, das liegt daran, daß es eine Racheaktion für diesen Kommentar von mir war:
BR online bietet der Schramm eine Plattform, und sie giftet wie gewohnt gegen jede Meinung, die nicht ihre ist. Ich hab das kommentiert, und zwar folgendermaßen:
Ein typischer Schramm
Wieder nutzt Schramm eine aus unerfindlichen Gründen gebotene Plattform, um ihre kruden verallgeinerungen und ihren Männerhasserin zu zelebrieren. Sie nimmt einen einzelnen Tweet, der potenziell garnicht von einem Mann stammen könnt, bei Twitter weiß man das nicht, um einen Rundumschlag gegen alle zu starten, die nicht ihrer Meinung sind.
Natürlich gibt es da einen Zorn bei vielen Männern, aber Grund für den Zorn ist die ewige Desinformation
Die wütenden Radikalfeministinnen tun immer so, als wären ihre Thesen belegt, dabei ist das Gegenteil der Fall.
Bezüglich der Quote zeigt das Beispiel Norwegen, wo sie vor Jahren eingeführt wurde, daß sie nicht zielführend ist: http://partypiratesat.createaforum.com/tfpostgender/redemption-tfpostgender/msg2405/#msg2405
Auch beim Gendern der Sprache rufen keineswegs wütende Spinner, sondern Uni-Professoren, Lehrer u. Journalisten zu einer Abkehr von diesem Irrweg auf: http://partypiratesat.createaforum.com/tfpostgender/uni-professoren-lehrer-u-journalisten-fordern-ruckkehr-z-sprachl-normalitat/
Daß mittlerweile Männer und Frauen andere Ansätze als den blinden Genderismus verfolgen wie zB postgender http://partypiratesat.createaforum.com/tfpostgender/was-postgender-uberhaupt-ist/ die statt sinnlosen Maßnahmen wie gendern der Sprache und Quoten Gleichstellung für alle fordern, wird ignoriert. "Alles nazis!" zu schreien ist natürlich einfacher, als sich berechtigter Kritik zu stellen. Ernstnehmbar macht man sich damit freilich nicht.
Solange Leute wie Frau Schramm mit ihrer Propaganda alle Kritiker mit internetspinnern und rechtsradikalen in einen Topf werfen, brauchen sie sich nicht über Menschen die ihnen mit Haß begegnen beschweren, weil das was sie machen ist auch nix anderes.
Na gut, einen Link zu ihrem gerotze gibt es auch http://www.br.de/puls/themen/netz/netz-hate-frauen-100.html
ahoy
hellboy
Ps: "faselmorast" http://www.amazon.de/review/R2VPZTY8DTPUV4/ref=cm_cr_pr_viewpnt#R2VPZTY8DTPUV4 I luv it.
Es ist eine Verhöhnung der echten Opfer von Mobbing und Hatern, sie mit der eiskalt berechnenden Julia Schramm in einen Topf zu werfen. Das habe ich in dem Telephoninterviev auch noch gesagt, daß man nicht jammern braucht wenn man provoziert, und die Provokation funktioniert. Und daß sich die Feministinnen als Opfer sehen, die selber #killallmen schreiben. Schramm macht es gezielt, um sich nachher als Opfer zu produzieren. Das haben sie in diesem verleumderischen Beitrag komplett ausgeblendet.
Da kommt auch wieder die Behauptung, dies wäre mein Forum. Ist es nicht. Und was ist der Unterschied ob etwas in einem Forum oder Blog steht? Bei dieser Behauptung geht es ausschließlich darum, sich Fakten nicht stellen zu müssen.
Am lustigsten finde ich, daß er Angst vor meinem Hund hatte. Hätte er ihn kennengelernt wüsste er, daß das völlig daneben war.
Alles in allem haben sie damit niemandem geholfen. Außer der Schramm dabei, sich mal wieder als Opfer zu gerieren, und alle die den Radikalfeminismus kritisieren als Rechte Spinner zu diffamieren. Glauben die wirklich, daß sie mit solcher Desinformation der Gesellschaft einen Dienst erweisen? Ich weiß garnicht, was ich schlimmer finden soll: entweder sie glauben das wirklich, das wäre schlimm, wenn Journalisten wirklich nix kapieren. Oder sie verbreiten absichtlich Desinformation, im Interesse einer linksbizarren Feminismuslobby, das wäre genauso schlimm. Journalistisch ist es jedenfalls eine Niederlage. Und extra draufzubleiben, wie ihm mein Vater seine Visitenkarte überreicht, welchen Informationsgehalt soll das haben, außer mir zu unterstellen, ich wäre politisch in der gleichen Ecke Zuhause? Wofür sie sich einen eigenen shi
tstorm verdient hätten, weil wer auf die Art eine Sippenhaftung fördert, und das tun sie damit, hat sich journalistisch als Scharlatan entlarvt. Vielleicht hat er es gut gemeint, aber das ist mal wieder das Gegenteil von gut.
Dieser ganze Beitrag ist ein einziger fail. Von dem Interview mit mir ist kaum was drin. Wenn er am Anfang schon meint, wir müssten mal reden, und wir tun das dann auch, wieso schneidet er das alles raus?
Die Antwort ist einfach: er wollte mich und alle, die die Schramm kritisieren, mit provokanten Skriptkiddies wie lolicon (der Name lol-Icon ist Programm, wenn man anon-speech versteht), in einen Topf werfen, und uns als durchgeknallte Haßprediger diffamieren. Dabei habe ich ihm gerade diesbezüglich erklärt, daß es da einige grundlegende Unterschiede gibt. Daß sich nämlich Leute wie die Schramm der Opfer echten Mobbings bedienen, indem sie deren Leid ausnutzen, um für ihr Geschäftsmodell zu werben. Das besteht nämlich darin, bestimmte Gruppen zu provozieren, bis man von deren Seite unbedachte Reaktionen bekommt, die man dann dazu verwendet, alle Angehörigen dieser Gruppe pauschal als aggressive Spinner hinzustellen, um damit Aufmerksamkeit für ihre verhetzenden Gendertheorien zu generieren. Ich habe darauf hingewiesen, daß man solche oft bezahlten Provokateuren "Social Justice Warriors" nennt, nämlich auch die sich selbst, und hab der Redaktion auch den
Link zur Erklärung dieser Problematik geschickt. Das passte aber offensichtlich nicht in das Konzept der Sendung, das nur eine primitive Vernaderung der einen, und eine Opferrolle für die andere Seite vorsah.
Ich habe weiters klargestellt, daß es eben zur Taktik von Schramm und ihren Komplizen gehört,
ihre eigenen Provokationen zu löschen. Daß es sogar erwiesenermaßen vorkommt, daß sie selber Accounts anlegen, mit denen sie sich selbst beschimpfen, auf einem Niveau, das anderen garnicht einfiele, wenn sich sonst niemand findet, der Ihre eigentlich irrelevanten Ausführungen kritisiert. Daß der Account von lolicon verschwunden ist heißt nicht, daß es wahrscheinlich ist, daß ein echter hater kalte Füße gekriegt hat. Es ist viel wahrscheinlicher, daß Schramm selbst oder jemand aus ihrem Umfeld den Account betrieben hat, und ihn gelöscht hat, damit er nicht zu ihnen zurückverfolgt werden kann.
Schon alleine deshalb ist auch der blöde Kommentar der Frau Redakteur völlig unnötig, daß ich von Twitter auf das partypirates-Forum verlinke, das übrigens nicht mein Forum ist. Andere verlinken halt von Twitter auf Blogs oder verwenden tweetlonger und ähnliche Tools, wenn sie Beiträge mit über 140 Zeichen verfassen. Foren sind einfach übersichtlicher, weil man Beiträge nach Themen ordnen, und so leichter wiederfinden kann. Und man kann dort Dinge dokumentieren, die von Provokateuren am ursprünglichen Verbreitungsort wieder entfernt wurden. Also was soll die blöde Meldung über das Forum? Was macht es für einen Unterschied, ob Dinge in einem Forum, einem Blog oder auf Twitter dokumentiert sind? Mit genau solchen Scheinargumenten versuchen Social Justice Warriors Quellen zu entwerten, die Fakten liefern, die sie bloßstellen. Ernsthafte Journalisten tun sowas nicht.
Journalisten die ihren Job ernstnehmen hätten auch die Information nicht unterschlagen, daß Schramm und ich uns von der Piratenpartei kennen, weil ich mal Bundesvorstand der österreichischen Piraten, und dort Postgender-Sprecher war. Das hätte aber die Behauptung von Schramm, die von der puls_br-Redaktion absurderweise übernommen wurde widerlegt, daß die Leute meistens anonym haten. Bei echtem Mobbing ist das meisten so, aber gerade bei Schramm sind es meistens Leute, die sie kennen und deshalb hassen, und die sich weder hinter Pseudonymen noch Avataren verstecken, sondern ihr am liebsten offen ins Gesicht sagen, wie wenig sie von ihr halten. Es hätte auch gezeigt, wie dämlich die Aktion am Anfang des Beitrages war, einfach Leute auf der Straße mutwillig zu beschimpfen. Sowas hat mit dem Thema der Sendung nicht das geringste zu tun, weil egal ob Mobbing oder Widerstand gegen Totalitäre wie Schramm, die Aktionen sind immer sehr zielgerichtet auf die Personen und ihr Verhalten. Schramm und ich konnten anfangs ganz gut miteinander, bis sie angefangen hat mich wie alle anderen die nicht ihrer Meinung waren und sind pauschal als Nazis zu beschimpfen. Klar, daß ich sie jetzt nichtmehr mag.
Auch bezüglich meines Kommentars zu ihrem, wie sie ja selber ganz stolz bekannt geben als reine Provokation verfassten Artikels, habe ich darauf verwiesen, daß mein doch recht offensichtlich scherzhafter Wunsch, die Schramm möge so kurze Beine kriegen, daß sie sich beim Stiegensteigen den Hintern anhaut, in kleinster Weise mit dem Haß vergleichbar ist, den Schramm selbst im Netz verbreitet.
Nur ein paar Beispiele:
https://twitter.com/stultamundi/status/535562602144100353https://twitter.com/stultamundi/status/535562075163348994Wer Deutscher ist, und sich dafür nicht schämt, dem wünscht sie gleich amerikanische Bombergeschwader an den Hals, die doch endlich ihre Arbeit von 1945 vollenden, und alle Deutschen vernichten sollten. Wer das Pech hat, als weißer hetero-Mann geboren zu sein, wird von ihr und ihresgleichen als Kartoffel und was sie sich sonst noch für Schmähungen ausdenken diffamiert, ist von Natur aus ein Vergewaltiger und alle die nicht Ihrer Meinung sind, sind sowieso Nazis. Wer so austeilt, hat keinerlei Recht sich als Opfer hinzustellen, wenn auch nur der leiseste Widerspruch laut wird.
Alles in allem haben die bei Puls-br nicht nur nix verstanden, sie haben innerhalb kürzester Zeit vorexerziert, wie man sich im Netz zum Soziopathen entwickelt, wenn man radikalen Verführern auf den Leim geht. Sie haben nicht nur gezeigt, wie man zu Social Justice Warriors mutiert, die sich eine bizarre Ideologie aneignen, und alle die dieser widersprechen gezielt diffamiert. Welchen Informationsgehalt sollte es haben, bei welcher Partei mein Vater ist, während von dem Interview mit mir fast nix zu hören ist? Auch daß sie versuchen, mich als Rechten hinzustellen, obwohl ich das nichtmal ansatzweise bin. Noch dazu da ich in dem Interview davon erzähle, daß ich eben Pirat, und damit weder ein Rechter noch ein Linker bin, was ebenfalls rausgeschnitten wurde. Und so wird der Redakteur Michael Bartlewski, der angeblich was für die Opfer von Mobbing und hating tun wollte selbst zum Täter. Er manipuliert Informationen, und wird schließlich selbst zum hater. Er hat nur für einen kurzen Zeitraum und oberflächlich mit dem Thema zu tun, und redet schon von "kranken" und "krassen idioten", "die ausgewiesen werden müssen". So schnell kann's gehen.
ahoy
hellboy