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Die Gegner der cannabis-legaliserung

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hellboy:
Neben Scientology und den konservativen Parteien ist auch die Pharmaindustrie gegen eine Legalisierung. Sie haben Angst vor einer pflanzenfamilie, deren Wirkstoffe ihre teilweise wirkungslosen und mit gefährlichen Nebenwirkungen behafteten Präparate ersetzen könnten.

http://www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Joint-Venture-zwischen-der-Pharma-und-HaschGegnern/story/31150663

ahoy
hellboy

hellboy:

--- Quote from: spon ---Vermeintliche Drogenhilfe: Tod in der Sekten-Klinik

Drei Tote in den letzten zehn Monaten - in einer Drogenentzugsklinik im US-Staat Oklahoma mehren sich mysteriöse Todesfälle. Die Einrichtung fällt mit dubiosen Methoden auf - und mit ihrer Nähe zum Scientology-Universum.

...

Besonders pikant: Narconon ist mit Scientology verbandelt.

Die Sekte wirbt auf ihrer Homepage offensiv für die Einrichtung, listet sie unter der Überschrift "humanitäre Programme". Sogar Narconon Arrowhead wird gewürdigt. Scientologen hätten die Entstehung des Zentrums gefördert, heißt es auf der amerikanischen Seite: "Gegründet im Jahr 2001 ist es der führende Standort des Narconon Netzwerks." Es sei nicht nur "die weltweit größte stationäre Einrichtung ihrer Art", sondern diene auch als "internationales Trainingszentrum für Drogenentzugsspezialisten". Stolz schreiben die Sitemacher der Sekte, dass Narconon mittlerweile 180 Zentren in 47 Ländern betreibe.

Die Methode für den Drogenentzug ist mehr als dubios: Sie beruht auf Eingebungen von Sekten-Gründer L. Ron Hubbard aus den sechziger Jahren. Nach dessen Vorstellung lagern sich Rückstände der Drogen im Gewebe der Süchtigen ab. Durch Sauna und Co. sollen diese Substanzen dann ohne Medikamente aus dem Körper gewaschen werden. Experten und Kritiker haben dieses Verfahren wieder und wieder als pseudowissenschaftlich gebrandmarkt.

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--- End quote ---

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/scientology-mysterioese-todesfaelle-in-entzugsklinik-narconon-a-850325.html


--- Quote from: hanfjournal ---Sag JA zu Drogen, sag NEIN zu Scientology

Manchmal fange ich tatsächlich an, an Verschwörungen zu glauben … Was glaubt ihr, passiert, wenn in die Google Suchzeile „Drogenaufklärung Schule“ eingegeben wird? Landen wir auf der Seite unserer allseits geschätzten Drogenbeauftragten Mechthild Dyckmans? Beim Bundesministerium für Gesundheit bzw. Bildung und Forschung? Oder auf der von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung eingerichteten Informationsseite drugcom.de? Alles falsch – auf dem ersten Platz der Suchergebnisse werden an Drogenaufklärung interessierte Schüler und Lehrer direkt und ohne Umwege mit Scientology verbunden!
--- End quote ---

http://www.hanfjournal.de/hajo-website/artikel/2012/144_april/s24_0412_drgreen_scientology.php


--- Quote from: cannabislegal ---Antwort auf einen Cannabisartikel der Scientology-Sekte

All diese von sepp hervorgebrachten “Argumente” sind schon lange widerlegt worden, auch wenn sie noch auf http://www.habi-art.ch/seite2.htm zu finden sind.

Siehe http://www.cannabislegal.de/argumente/jod.htm

Es wundert mich etwas, dass nicht auch noch auf den bekifften Schwarzen hingewiesen wird, der im Cannabisrausch weiße Frauen vergewaltigt ; )

Siehe: http://www.loq12.at/conspiracy/17_cannabis/

Niemand will hier ein Hohelied auf Drogen singen. Der Gebrauch dieser ist nun einmal Teil der Menschheitsgeschichte, Missbrauch kommt leider auch vor. Auch Ron Hubbard soll ein Alkoholproblem gehabt haben. Strafverfolgung verschlimmert aber nur die Situation und hat keinerlei positiven Effekt.

Der Wirkstoff THC des Hanfes ist kein "mysteriöses Gift", das sich in das Gehirn der Konsumenten einschleicht, sich diffus ausbreitet und es schließlich zersetzt. Er wird an einer bestimmten Stelle einer Nervenzelle – dem Rezeptor – gebunden.

Das körpereigene THC heißt Anandamid. Diese beeinflussen Bewegungskoordination, Emotionen und Gedächtnisfunktionen. Anandamide lassen Schmerzen vergessen aber auch Kleinigkeiten; sie setzen uns eine rosa Brille auf, machen gesellig und friedfertig, aber auch meditativ und müde. Die üblichen Cannabiswirkungen, wie Hochstimmung (Euphorie), das Herbeiführen traumähnlicher Zustände usw. werden mit der Wirkung von THC in diesen Gehirnbereichen in Verbindung gebracht. Der Hirnstamm, der lebenswichtige Körperfunktionen wie die Atmung steuert, enthält keine bzw. kaum Rezeptoren für THC/Anandamid. Hieraus erklärt sich, dass THC (im Unterschied zu den Opiaten) keinen Einfluss auf lebenserhaltende Grundfunktionen hat, anders als bei Alkohol und Heroin.

weiter
--- End quote ---

Wer heute noch mit den Lügen einer gehirnwäschesekte Politik macht, gehört eingesperrt.

ahoy
hellboy

hellboy:
Die Methoden der Gegner sind ja auch relevant.

Deshalb hier nochmal der Hinweis auf den Vorfall, als die Polizei wegen 4 Stauden jugendliche mit einem Hubschrauber in eine Felswand gejagt hat:

http://partypiratesat.createaforum.com/tfrausch/blatter-ja-bluten-nein/msg2263/#msg2263

ahoy
hellboy

hellboy:
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/4546252/Cannabis_Strafrichter-warnen-vor-Freigabe?from=suche.intern.portal

Zwei Richter outen sich als rechtspopulistische Phrasendrescher und inkompetente Dummköpfe. Eine Schande, daß solche gehirngewaschener Spinner in unserem Land solche Positionen besetzen können.

ahoy
hellboy

hellboy:

--- Quote from: Stern ---Polizeioffensive bei Facebook
Wenn der Schäferhund auf Cannabis steht

Mit einem Cannabis-"Fahndungserfolg" von zehn Pflanzen löste die Polizei Oberhausen jüngst einen Shitstorm aus. Ihre Kollegen haben wenig daraus gelernt - und posten fleißg ihren Anti-Kiffer-Kampf.

Vor einigen Tagen überraschte die Polizei Oberhausen auf ihrer Facebook-Seite mit einem Schlag gegen den "organisierten Drogenhandel" - die Fahnder hatten in einem faltbaren Kleiderschrank zehn Cannabispflanzen sichergestellt. Die vermeintlichen Großdealer waren drei 22-Jährige. Ihr Drogenpalast: ein Osterfelder Mehrfamilienhaus. Stolz verkündeten die Beamten ihren großen Fang bei Facebook - und verstanden wohl die Welt nicht mehr, als ihnen statt Anerkennung für ihren "Erfolg" die blanke Wut von tausenden Nutzern entgegenschlug.

Die wahrscheinlich am häufigsten gestellte Frage lautete: "Habt Ihr den wirklich nichts Besseres zu tun?" Den Fund als "Haschplantage" zu bezeichnen löste ebenfalls Spott aus - das Wort, das die Beamten suchten, war wohl eher "Hanf". Drogenfahnder sollten den Unterschied kennen. Alles in Allem ging dieser Social-Media-Auftritt der Polizei Oberhausen ordentlich nach hinten los.

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--- End quote ---

Ich soll ja nicht immer sagen "ich hab's euch ja gesagt", aber ich hab euch schon gesagt, daß die peinliche Campagne der Polizei zur Verteufelung von Cannabis nach hinten losgehen wird. Das Netz duldet so eine Volksverblödung nicht.

ahoy
hellboy

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