Oberhauser gegen Cannabis-Legalisierung
Gesundheitsministerin Sabine Oberhauser (SPÖ) hat sich am Sonntag in der ORF-"Pressestunde" gegen die Legalisierung von Cannabis und für rauchfreie Lokale bis 2018 ausgesprochen. Bei E-Zigaretten und E-Shishas will sie die Inhaltsstoffe strenger kontrollieren. In Sachen Ebola sieht sie Österreich gut vorbereitet.
"Wir kämpfen mit aller Macht gegen sämtliche Süchte, die es gibt", sagte die Ministerin und Ärztin. "Dann noch etwas zu legalisieren, entspricht nicht meinen Vorstellungen." Der Cannabis-Konsum sei auch nicht ungefährlich, etwa bei Menschen mit Neigung zu Psychosen oder Schizophrenie. Wichtig sei der österreichische Weg von Therapie statt Strafe.
und wieder stellt sich die frage: belügt oberhauser die öffentlichkeit absichtlich, oder ist sie selber so debil? andere optionen gibt es nicht, weil daß cannabis nicht süchtig macht, und der anteil derer, die tatsächlich allerisch darauf reagieren verschwindend gering ist, weiß man auch, wenn man sich nur oberflächlich mit dem thgema beschäftigt hat.
In Sachen Rauchverbot in der Gastronomie pochte die Ministerin auf eine Realisierung innerhalb der laufenden Legislaturperiode, also bis 2018. Die Verhandlungen dafür sollen kommendes Jahr starten, bei den Wirten werde sie Überzeugungsarbeit leisten. Abschlagszahlungen für getätigte Investitionen für die Trennung von Raucher- und Nichtraucherbereichen gemäß der derzeitigen Rechtslage schloss sie aus, stellte aber verbesserte Abschreibungsmöglichkeiten in Aussicht. Am Zug sei hier aber der Finanzminister.
auch hier beweist die ministerin des grauens ihre unzurechnungsfähigkeit. oder steht sie so unter der fuchtel der saatgut- und chemiekonzerne, daß sie zigaretten weiterhin als ultimative ausrede für krebs- allergie- und herz-kreislauf-erkrankungen propagiert, obwohl aufgeklärten menschen längst bekannt ist, daß menschen die nicht rauchen aufgrund der allgemeinen belastung mit toxinen um nix gesünder sind als raucher? dumm oder kriminell, frau oberhauser?
Zudem sei sie gegen die aktive Sterbehilfe, vielmehr brauche es ein würdevolles Sterben und eine gute Schmerztherapie. Ein Sterbehilfeverbot in der Verfassung lehnte sie jedoch ab.
und für institutionslisierte folter ist sie auch noch. sonst können sich die karitas und diverse andere hospize, sowie die produzenten wertloser schmerzmittel ja nichtmehr die taschen füllen.
der artikel zeigt, oberhauser ist nicht nur völlig inkompetent, ihre gewissenloses propagieren der verlogenen standpunkte der industrie und ihrer lobbies ist kriminell, und ein unglaublicher betrug an der österreichischen bevölkerung. sie ist nicht nur rücktrittsreif, sie gehört eingesperrt.
ahoy
hellboy