Author Topic: Hier bahnt sich eine Katastrophe an  (Read 635 times)

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Re: Hier bahnt sich eine Katastrophe an
« on: 2014, 04, 30; 00:29:10 »
Wie Field Intelligence ergab, ist in Wien kaum was plakatiert
für Hampfie. Voriges Jahr sorgte Hormonizer für Presse-Stimmung
(Interview im Standard, Riesen-Heute-Artikel, sogar Erwähnung
in der reaktionären Krone; KONTAKTE machen es möglich);
dieses Jahr haben sie keinen Harmo, daher keine Presse.
Die Hanf-Spackos haben es sich offenbar mit ihren Wehs
verscherzt. Für Arbeit mit Freiwilligen haben sie wenig
Gefühl, wie diese Porto-Vergebührung zeigt:

http://www.hanfwandertag.at/akti/flyerpostersticker-verteilen/
30 Euro!

Da Spackos einander anziehen, arbeiten jetzt die Hanf-Spackos
mit den E.I.A.-Spackos zusammen, um das Chaos am Hampfie
perfekt zu machen. Ein abtrünniger Fäsless meldete die
Pöpö Wien gesondert am Hampfie an, was allgemein zu
Kopfkratzen und Vogelzeigen führte. Jetzt hampfen Spackos
und LO Wien um die Wette. Bin schon gespannt, wer in
dieser Chaos-Regatta Sieger wird. Möge der Peinlichere
gewinnen!

Ich erinnere übrigens daran, dass voriges Jahr nicht
wenige Pöpöler, darunter hellboy, fleißig plakatiert und
gestickert haben. Auf dieses Weh-Reservoir können H & M
heuer nicht zurückgreifen, weil sie sich nicht nur von der
Pöpö geschlichen haben, sondern von jeder Form der
Miniprozentpolitik.

Wie ihr seht, ist Spackotum nicht auf die Pöpö beschränkt.
Das Arbeitsprinzip "Auf Kanäle draufsetzen, sich super und
wichtig vorkommen, und dabei die Leute verprellen, auf die
man angewiesen ist" gefällt nicht nur Pöpölern sehr gut.
Die Hanfmenschen haben auch gewaltige Probleme damit.