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Messages - schefetasch

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Mit beleidigt hat das nichts zu tun und Fehler kann nur der machen, der etwas tut. Mir ist nur wieder bewusst geworden, wie sinnlos Onlinediskussionen mit dir sind. Der einzige Grund, überhaupt hier reinzuschauen, ist der attx.

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Lieber attx, ich denke ich werde das mitlesen hier wieder lassen, es kostet definitiv zu viel Lebensenergie. Ich bin eh ab und an im IRC, da können wir dann ja eh quatschen...

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Der Artikel ist von mir.

Es ist offensichtlich, dass ich kein Jurist, kein Deutschlehrer und kein Journalist bin (das hab ich auch nie behauptet; ich bin ein einfacher HTLer, der in eine Hauptschule gegangen ist). So wie 99,99999% der anderen Österreicher auch. Soll es mir deshalb verboten sein, irgendwas auf der Homepage einer Fuzziminipartei zu publizieren? Simple Dinge, die (zumindest ich) als für das Zielpublikum -das ich anstrebe- als relevant ansehe? Es handelt sich auch nicht um eine professionelle Presseaussendung. Es ist ein simpler Blogbeitrag.

Ich habe den Nickname dort übrigens geändert weil ich es satt habe, dass mir ständig irgendeiner irgendwelchen Wirtschaftsdreck hinterherschreit. Ich will diesbezüglich meine Ruhe haben und dafür solche Artikel schreiben. Ausserdem sehe ich keinen Nutzen in der großen Revolution (so wie das anscheinend hier gesehen wird) - auch Kleinvieh macht Mist. Der Zeitpunkt, der Partei einen neuen Impuls zu geben ist derzeit relativ gut. Wenn aber keiner über sowas auf offiziellen Parteiseiten publiziert, dann wird es nie in die richtige Richtung gehen und es wird wieder irgendein Affe kommen, der allen seinen FemGenderscheiss reindrücken will weil ihn seine Mama nicht ausreichend lieb gehabt hat.

Und nochwas: Einer von euch drei kennt sich super mit der Juristerei aus, einer kann super schreiben und einer kann super recherchieren. Ihr seid drei Personen, jeder von euch dreien kritisiert den Aspekt wo er sich gut auskennt. Würde jeder von euch dreien mithelfen, dann wären das vermutlich hervorragende Artikel. Ich fürchte aber, dass keiner von euch dreien mithelfen will. Aber das Angebot steht.

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Quote from: Moderator
Moderator edit: dies ist ein threadsplit. Dieses posting war die Antwort auf dieses: http://partypiratesat.createaforum.com/piraten/vorratsdatenspeicherung-vom-verfassungsgerichtshof-gekippt/msg2204/#msg2204


Mit sachlichen Kommentaren tut ihr beide euch extrem schwer. Ihr lest den Autor, wisst nicht mal wer er ist, und dann kommt das übliche Spackeria Gesudere. Es ist euch *völlig* egal, was dort geschrieben steht, denn es *muss* immer schlecht sein.

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TF:Demokratiereform / Re: Privat oder Staat
« on: 2014, 06, 26; 15:28:23 »
Die ganze weisungsfreie Justiz hilft dir nichts, wenn die handelt nach Recht und Gesetz. Und die Politiker stricken sich Recht und Gesetz zurecht. Dagegen wird auch die vielgerühmte Basisdemokratie nichts ausrichten, denn die lässt sich hervorragend ausspielen, in dem man ihnen kleine Krümelchen hinwirft, an denen sie sich herumbalgt während die anderen die relevanten Entscheidungen vorbereiten und durchpeitschen.

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TF:Demokratiereform / Re: Privat oder Staat
« on: 2014, 06, 24; 09:25:25 »
Quote from: 'schefetasch
Dass die Regierungen also deshalb ihre Apparate losschicken um überall Daten abzusaugen, um nicht von den Konzernen unterlaufen oder gar abhängig zu werden?
Heißt das, du findest staatliche Wirtschaftsspionage toll?
Ist China da dein Vorbild?

Die Analyse war diesbezüglich wertfrei. Es geht nicht um Vorbilder, es geht um Motive. Sieh dir doch die Situation an: Die libertäre Weltordnung erlaubt Unternehmen Dinge, die ein Staat nicht machen darf. Dummerweise sind einige dieser Unternehmen bereits riesengroß und operieren über Staaten und Rechtssysteme hinweg.

Die Staatenlenker sehen sich nun genötigt, am Willen des Volkes und ihren Verfassungen vorbei ihre Geheimdienste einzuspannen, um in diesem Kampf um die Datenvorherrschaft nicht ins Hintertreffen und in die (datenmäßige) Abhängigkeit von einigen Unternehmen zu geraten. Ich finde diesen Denkansatz diskussionswürdig.


Quote from: 'schefetasch'
Wir reden hier übrigens über demokratisch legitimierte Regierungen und undemokratisch operierende Konzerne.
"Demokratisch legitimiert" ist noch kein Qualitätsmerkmal.

Die demokratische Legitimation hat grundsätzlich nichts mit Qualität zu tun, wie man v.a. an unserem politischen Personal mühelos erkennen kann. Darum geht es also nicht. Es geht darum, mit welchen Sanktionen Personen rechnen müssen, wenn die Dinge mal schiefgehen.


Tatsächlich ist es bei Konzernen (jedenfalls bei B2C-Konzernen) ähnlich wie bei Politikern: Sie müssen - im Idealfall - das tun, was die Leute wollen, weil sie sonst Gefahr laufen, nichts mehr zu verkaufen bzw. abgewählt zu werden. Praktisch ist das weder bei Regierungen noch bei Konzernen der Fall, aber prinzipiell sehe ich da beides in etwa gleichrangig: (Große) Konzerne sind gebietsmäßig unbeschränkt, aber thematisch beschränkt während Regierungen gebietsmäßig beschränkt, aber thematisch unbeschränkt sind.

Dem stimme ich zu. Gleichrangig sind sie mMn aber nicht, da sich die Führungsstrukturen in Konzernen völlig anders bilden als in Regierungen. Führungen in Konzernen bilden sich durch Elitenstrukturen, die durch heftige gläserne Decken geschützt sind. Das war in der Politik zwar auch der Fall, aber Newcomer wie die Grünen oder die Neos, aber auch die FPÖ, zeigen, dass es nach wie vor Wettbewerb in der Politik gibt. Die Schwierigkeit, die ich mit den besonders großen Konzernen habe, ist die, dass diese mittlerweile in der Lage sind, für sich den Wettbewerb auszuschalten ("too big to fail") während der aber für kleinere Unternehmen nach wie vor in voller Härte gilt.

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General Discussion / Re: Lachen mit VilThrill
« on: 2014, 06, 24; 09:11:02 »
Alle Macht den Räten...

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Piraten / Re: Reset The Net
« on: 2014, 06, 23; 11:14:26 »
Nur als kleiner Gedankenanstoss: Hast du dir schon mal gedacht, dass es bei dieser Sache auch darum gehen könnte, wer künftig die Macht haben wird? Konzerne oder Regierungen? Dass die Regierungen also deshalb ihre Apparate losschicken um überall Daten abzusaugen, um nicht von den Konzernen unterlaufen oder gar abhängig zu werden? Wir reden hier übrigens über demokratisch legitimierte Regierungen und undemokratisch operierende Konzerne.

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Also, ich muss sagen, mir reichts jetzt endgültig mit diesem Kasperltheater bei den Piraten. Der total abgedrehte Thread zum Thema Jagd ist echt das letzte. Was für eine unfassbare Zeitverschwendung. Ich bin ja auch kein Jurist aber ein bisserl sinnerfassend lesen kann man ja wohl schon noch erwarten. Zum speibn.

ad EU: Ich mag nicht die EU per se, sondern die Idee dass eine wirtschaftliche Verflechtung Kriege verhindern soll. Also zumindest Kriege, die Menschenleben kosten. Dass das alles nicht toll läuft, ist mir auch bewusst. Aber Politik ist halt nun mal die Kunst des Möglichen. Das muss nicht das Bestmögliche sein.

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General Discussion / Re: Der Staat als Zoo. (pour Schefetasch)
« on: 2014, 03, 06; 20:27:30 »
Naja. Schon. Er hat ein paar gute Sager drinnen. Zum Beispiel den, dass der Kommunismus über keine fundierte Wirtschaftstheorie verfügt und sich der Sozialismus gegen jede verwissenschaftlichung seiner wirtschaftlichen Ansätze wehrt. Das hat mir gut gefallen, da es meiner Ansicht nach das Problem dort gut beschreibt. Ich hab aber nicht alles gelesen und weiß nicht was der sonst noch so schreibt.

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General Discussion / Re: Der Staat als Zoo. (pour Schefetasch)
« on: 2014, 03, 01; 20:06:21 »
Schöne Geschichte. Gefällt mir.

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General Discussion / Re: Bolschewikipedia
« on: 2014, 01, 16; 14:18:49 »
https://forum.piratenpartei.at/thread-10943-post-103674.html#pid103674

Quote from: 'faithless' pid='103674' dateline='1389779252'
Quote from: 'Denderan Marajain' pid='103670' dateline='1389778514'

Du wirst damit aber keine "Gerechtigkeit" erreichen. Steuern zahlen wir genug. Wenn du jetzt auch noch den "reichen" etwas wegnehmen willst wird das keine Probleme lösen sondern nur neue schaffen

88 % der österreicher sehen die ungleichheit der vermögensverteilung als problem.

Die größte Sorge, mit der die Österreicher ins neue Jahr gehen, ist seit Jahren dieselbe: ob die Kluft zwischen Reich und Arm in Österreich größer wird. 44 Prozent macht das aktuell große Sorge, weiteren 44 Prozent "etwas Sorge" und nur zwölf Prozent machen sich in dieser Hinsicht gar keine Sorgen.
http://derstandard.at/1388514309607/Immer-weniger-Oesterreicher-fuerchten-Terroranschlaege

ausserdem - ich möchte niemandem etwas wegnehmen!
ich hab bereits einige male deponiert, dass ich gegen die besteuerung der substanz bin.

mir gehts darum, die zukünftigen erträge dieser grossen vermögen vermehrt der allgemeinheit zugute kommen zu lassen und damit zu einem ausgleich dieser diskrepanz beizutragen.

ist dieses anliegen unmoralisch?

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Hinter dem Link versteckt sich ein ftp:// anstelle eines https:// - deshalb geht er nicht. Versuche mal den hier:

http://forum.piratenpartei.at/thread-9848-post-92405.html#pid92405

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Was soll das bringen, auf die BGF hinzudreschen? Das ist kein politisches Gremium, die administrieren lediglich -unter sehr erschwerten Bedingungen- die Partei. Diese Leute anzuschießen finde ich ich nicht fair. Das ist wie wenn man ständig alle Probleme und Fehlentwicklungen in einer Firma an denen festmacht, die die Administration erledigen. Das machen auch nur absolut unfähige Chefs. Beschränkt euch doch bitte auf den politischen Bereich.

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was hat er dagegen unternommen? wo kann ich das sehen?

Hast du Zugriff auf diesen Beitrag: https://forum.piratenpartei.at/thread-9740.html - ?

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